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HSV: Das ist Bernd Hollerbachs besonderer Plan für den Klassenerhalt


Neuer HSV-Trainer
Das ist Hollerbachs Plan für den Klassenerhalt

Von sid, t-online
Aktualisiert am 22.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Zurück beim HSV: Neu-Coach Bernd Hollerbach stand bereits als Spieler bei den Hamburgern unter Vertrag – von 1996 bis 2004.Vergrößern des BildesZurück beim HSV: Neu-Coach Bernd Hollerbach stand bereits als Spieler bei den Hamburgern unter Vertrag – von 1996 bis 2004. (Quelle: Michael Schwarz/imago-images-bilder)
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Trotz Tabellenplatz 17 und vier Niederlagen in Folge ist Bernd Hollerbach fest vom Bundesliga-Klassenerhalt des Hamburger SV überzeugt. Dafür führt er nun den Acht-Stunden-Tag ein.

Trainer Bernd Hollerbach (48) will auf seiner Mission Klassenerhalt beim Hamburger SV den Resetknopf drücken. "Was vorher war, muss jetzt ad acta gelegt werden", sagte der Nachfolger von Markus Gisdol bei seiner offiziellen Vorstellung, nachdem er zuvor das erste Training geleitet hatte: "Ich bin mir sicher, dass wir die Klasse halten."

Dass er im Sommer womöglich der Trainer ist, der erstmals mit dem taumelnden Traditionsklub absteigt, interessiert Hollerbach nicht. "Es war immer so, dass ich eher an die Chance glaube, nicht an das Scheitern", sagte der ehemalige Linksverteidiger, der bei seiner Zeit als HSV-Spieler Publikumsliebling war. Zuletzt trainierte Hollerbach die Würzburger Kickers, sein Debüt auf der HSV-Bank feiert er am Samstag bei RB Leipzig (ab 15.30 Uhr im Live-Ticker von t-online.de).

Hollerbach will viele Einzelgespräche führen

"Mein erster Eindruck ist sehr positiv", sagte Hollerbach nach dem Training: "Alle hauen sich voll rein, aber das ist ja immer so, wenn ein neuer Trainer da ist." Er werde jetzt "viele Einzelgespräche" führen, da "die Mannschaft natürlich verunsichert ist nach den vergangenen Wochen". Hollerbach will nun "dafür sorgen, dass wir eine Einheit werden und gemeinsam die Punkte holen."

Dafür führt Hollerbach nun den Acht-Stunden-Tag beim HSV ein. "Wir werden morgen um 8.30 Uhr gemeinsam frühstücken, dann werden wir trainieren, dann essen wir gemeinsam Mittag und dann werden wir wieder trainieren", sagte er: "Das halte ich immer so, wenn wir zweimal am Tag trainieren – dass die Spieler auf dem Stadiongelände bleiben."

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Der HSV hat zuletzt vier Niederlagen in Serie kassiert und als Tabellenvorletzter fünf Punkte Abstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Gisdol war am Sonntag nach dem 0:2 gegen den Tabellenletzten 1. FC Köln freigestellt worden.

Quellen:
- dpa
- Twitter-Account des Hamburger SV
- Spielerprofil bei "Transfermarkt.de"

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