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Ex-Keeper schießt gegen HSV: "Selbstgemachtes Leid"


Hamburg im Abstiegskampf
"Selbstgemachtes Leid": Ex-Keeper schießt gegen den HSV

Von sid
18.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Klare Meinung zur Situation bei seinem Ex-Verein: Frank Rost.Vergrößern des BildesKlare Meinung zur Situation bei seinem Ex-Verein: Frank Rost. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der Hamburger SV steckt tief im Abstiegskampf. Ex-Keeper Frank Rost spricht Klartext über die Rothosen – und hat einen Wunsch.

Der frühere Fußball-Nationaltorwart Frank Rost (44) wünscht sich "gravierende Änderungen" bei seinem schwer kriselnden Ex-Klub Hamburger SV. "Diese wirst du wahrscheinlich aber erst vornehmen können, wenn es dem Verein richtig schlecht geht, sprich er abgestiegen ist. Man muss da eine Linie reinbringen, da glaubt doch keiner mehr was. Der Kredit des HSV ist bei null", sagte Rost in "Wontorra - der Fußball-Talk" bei Sky Sport News HD.

"Das ist selbstgemachtes Leid", fuhr Rost fort. "Ich vergleiche das immer mit den drei Türen. Du weißt, dass hinter der einen Türe jemand ist, der dir richtig auf die Nuss haut, und der HSV rennt jedes Jahr durch die gleiche Türe."

Man müsse beim Bundesliga-Dino "eine Linie reinbringen", ergänzte der frühere Keeper, der sich ein Engagement beim aktuellen Tabellenvorletzten vorstellen kann. Er habe "sehr viel Energie und Herzblut" beim HSV reingesteckt: "Wenn so ein Verein kommen und fragen würde, ob ich mir das vorstellen könnte, dann würde ich das natürlich machen."

Verwendete Quellen
  • sid
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