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Weil Peter Stöger wackelt: Ralph Hasenhüttl Kandidat beim BVB


Nach Europa-League-Aus
Weil Stöger wackelt: Hasenhüttl Kandidat beim BVB

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 17.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Gefragter Mann: Ralph Hasenhüttl wurde schon bei Bayern und der österreichischen Nationalmannschaft ins Spiel gebracht.Vergrößern des BildesGefragter Mann: Ralph Hasenhüttl wurde schon bei Bayern und der österreichischen Nationalmannschaft ins Spiel gebracht. (Quelle: imago-images-bilder)
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Lange sah es gut aus für Peter Stöger. Spielerisch konnte der BVB zwar nicht überzeugen, doch die Ergebnisse stimmten. Nach dem Scheitern in der Europa League sieht das jedoch anders aus.

Michael Zorc war am Donnerstag bedient. Dortmund brauchte einen Sieg in Salzburg, doch in der Einstellung der Mannschaft war das nicht zu erkennen. "Ich hatte erst ab der 65. Minute das Gefühl, dass realisiert wurde, was eigentlich auf dem Spiel steht", sagte der BVB-Sportdirektor und fügte an: "Wir halten die Augen sehr geöffnet und beobachten ganz genau, was hier in den letzten Monaten passiert ist und was in den kommenden Monaten auf dem Platz passieren wird."

Spannungen in Leipzig

In erster Linie ging die Ansage an die Mannschaft, doch auch der Trainer ist angezählt. Peter Stöger glaubt ohnehin öffentlich nicht an eine Vertragsverlängerung, hoffen tut er jedoch schon: "Wenn man einen Vertrag über fünf Monate unterschreibt, desto mehr Spekulationen gibt es gegen Ende der Saison. Der Austausch mit Watzke (Geschäftsführer, Anm. d. Red.) und Zorc ist top. Bei Gelegenheit werden wir auch das Thema besprechen. Ich bin darauf eingestellt, dass der Vertrag endet, weil ich ihn so unterschrieben habe."

Doch dafür müssen die Resultate und auch die Leistungen stimmen. Ohne spielerische Weiterentwicklung und ohne eine Vizemeisterschaft sieht es für den Österreicher schlecht aus. Dortmund schaut sich daher bereits nach Alternativen um. Nach "Bild"-Informationen zählt dabei inzwischen auch Ralph Hasenhüttl zum Favoritenkreis. Der Leipzig-Trainer hat seinen bis 2019 laufenden Vertrag immer noch nicht verlängert, obwohl der Verein dies schon seit mehreren Wochen erledigen will.

Dem Bericht zufolge gibt es Spannungen zwischen Hasenhüttl und Sportdirektor Rangnick. Vielleicht hat dadurch Borussia Dortmund eine Chance bei ihm. Mit seinem temporeichen Fußball passt er besser zum BVB als Peter Stöger. Doch er ist nicht der einzige Kandidat. Auch Niko Kovac und Lucien Favre werden genannt. Bis eine Entscheidung getroffen wird, dauert es jedoch noch ein paar Wochen. Bis dahin kann ich auch Peter Stöger weiter empfehlen. Die nächste Chance hat er morgen gegen Hannover 96 (ab 13:30 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de).

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