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BVB offenbar am belgischen WM-Helden Axel Witsel interessiert


BVB will offenbar einen belgischen WM-Helden

Von t-online, flo

Aktualisiert am 22.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Axel Witsel bei der WM in Russland im Spiel um Platz drei gegen England. Die Belgier gewannen und feierten damit den größten Erfolg in ihrer Geschichte.Vergrößern des BildesAxel Witsel bei der WM in Russland im Spiel um Platz drei gegen England. Die Belgier gewannen und feierten damit den größten Erfolg in ihrer Geschichte. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
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Dortmund steckt mitten im Umbruch, könnte aber bald einen großen Schritt weiter sein. Die Borussia hat offenbar großes Interesse an Axel Witsel, der gerade mit Belgien WM-Dritter geworden ist.

Der BVB hat bereits rund 53 Millionen Euro (laut "transfermarkt.de") für neue Spieler ausgegeben. Nun könnten noch einige dazukommen – für einen echten WM-Helden der belgischen Nationalmannschaft: Axel Witsel, der beim chinesischen Klub Tianjin Quanjian unter Vertrag steht und Teamkollege von Ex-Bundesliga-Stürmer Anthony Modeste ist. Laut der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" steht Witsel in Dortmund "ganz oben auf der Liste".

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Beeindruckende Bilanz in der Nationalelf

Was spricht für einen Transfer? Der mittlerweile 29-jährige Witsel hat seine internationale Klasse nicht erst bei der WM unter Beweis gestellt. Dort stand er in allen wichtigen Spielen in der Startelf. Er hat bereits 96 Länderspiele und dabei neun Tore zustande gebracht. Witsel hat Leader-Qualitäten, die dem Kader der Borussia in den vergangenen Jahren immer mehr abhanden gekommen sind.

Einfluss hätte er ohnehin aus dem zentralen Mittelfeld. Und: Er kündigte bereits an, China gern wieder verlassen zu wollen. Da sein Vertrag nur bis 2019 läuft und sein Marktwert bei "nur" 20 Millionen Euro liegt, scheint ein Transfer auch durchaus realistisch.

Witsel ist ein ordentliches Gehalt gewohnt

Nur ein Problem müssen die Dortmunder Verantwortlichen lösen: Die Chinesen sind bekannt dafür, ein üppiges Gehalt zu zahlen. Schon bei Ex-Klub St. Petersburg, der ihn 2012 für damals horrende 40 Millionen Euro von Benfica Lissabon holte, wird der Belgier ordentlich verdient haben.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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