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FC Bayern München: Audi und BMW kämpfen wohl um den Rekordmeister


Sponsoring
Bericht: Audi und BMW kämpfen um FC Bayern

t-online, truf

Aktualisiert am 12.08.2018Lesedauer: 2 Min.
(von links) Hasan Salihamidzic, Jupp Heynckes und Thomas Müller bei einem Sponsoren-Termin für Audi.Vergrößern des Bildes(von links) Hasan Salihamidzic, Jupp Heynckes und Thomas Müller bei einem Sponsoren-Termin für Audi. (Quelle: kolbert-press/imago-images-bilder)
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Seit 2002 ist der Automobilhersteller Audi Partner des FC Bayern München. Damit könnte es bald zu Ende sein, laut eines Medienberichts könnte BMW den Konkurrenten beim Rekordmeister ablösen.

Gibt es einen spektakulären Sponsoren-Wechsel beim FC Bayern München? Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, plant BMW die Anteile des Langzeitpartners Audi zu erwerben.

Seit 2002 ist Audi strategischer Partner des deutschen Rekordmeisters, als Sponsor und Anteilseigner. Der Automobilhersteller aus Ingolstadt stattet die Profis zudem mit Fahrzeugen aus. Das scheint dem Konkurrenten BMW aber zu missfallen.


Seit 2015 soll das Münchner Unternehmen versuchen, bei den Bayern einzusteigen und dafür auch eine beträchtliche Summe im dreistelligen Millionenbereich geboten haben. Audi selbst hatte 2011 für 90 Millionen Euro Anteile an der Bayern München AG erworben.

In Reihen des FC Bayern soll es nun Überlegungen geben, BMW statt Audi mit ins Boot zu holen. Vor allem Präsident Uli Hoeneß und Aufsichtsratsmitglied Edmund Stoiber sollen mit BMW in guten Kontakten stehen und Befürworter des Sponsoren-Wechsels sein.

Abgas-Skandal als Grund?

Ein Grund für den möglichen Wechsel könnte der Abgas-Skandal bei Audi und dessen Mutterkonzern VW sein. Den Image-Schaden des Konkurrenten könnte BMW nun ausnutzen, um mit den Bayern Einigung zu erzielen.

Die Partnerschaft mit Audi, die offiziell noch bis 2025 andauert, würde beendet werden, BMW die Anteile für mehr als 100 Millionen Euro abkaufen. Aber auch Audi soll dem deutschen Meister bereits ein neues, verbessertes Angebot unterbreitet haben.


Hinter den Kulissen soll jetzt entschieden werden, wie und mit welchem strategischen Partner aus der Automobilbranche der FCB künftig zusammenarbeitet.

Verwendete Quellen
  • Bericht in "Bild am Sonntag"
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