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FC Bayern: Klub soll schon während der WM mit Pavard verhandelt haben


Transfergerüchte um Pavard
Bayern soll bereits während der WM mit VfB-Star verhandelt haben

Von t-online
Aktualisiert am 06.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Leistungsträger in Schwaben: Benjamin Pavard absolvierte in dieser Saison alle zehn Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart. Ein Tor für den Tabellenletzten gelang ihm dabei allerdings nicht.Vergrößern des BildesLeistungsträger in Schwaben: Benjamin Pavard absolvierte in dieser Saison alle zehn Bundesligaspiele für den VfB Stuttgart. Ein Tor für den Tabellenletzten gelang ihm dabei allerdings nicht. (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)
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Gerüchte um einen möglichen Wechsel von Benjamin Pavard von Stuttgart zum FC Bayern gibt es schon seit Monaten. Diese werden nun von einem Zeitungsbericht befeuert. Im Zentrum dabei: ein Richter.

Seit der WM 2018 in Russland, bei der Benjamin Pavard groß aufspielte und mit Frankreich den Titel holte, wird der Stuttgarter Verteidiger mit Bayern München in Verbindung gebracht. Die Boulevardzeitung "Bild" berichtete beispielsweise während des Weltturniers in Russland, dass der Rekordmeister den 22-Jährigen im Sommer 2019 für 35 Millionen Euro verpflichten werde.

Treffen mit Bayern-Justiziar in Moskau

Nun erschien ein weiterer Bericht zum Thema – diesmal allerdings von der "Süddeutschen Zeitung". Und darin wird es interessant: Laut dem Medium soll Bayerns Justiziar Michael Gerlinger während der WM mit Pavard verhandelt haben. Laut der "SZ" falle es "niemandem auf, wenn sich Gerlinger in Moskau mit Frankreichs Nationalspieler Benjamin Pavard trifft, um mit ihm einen Transfer für den Sommer 2019 zu verabreden." Gerlinger, dessen Posten offiziell "Direktor Recht" heißt, ist in der Öffentlichkeit kaum bekannt und tritt diesbezüglich auch selten in Erscheinung. Er arbeitet gelegentlich auch als Sportrichter beim DFB.


In dem Bericht wird ganz konkret der 26. Juni als angeblicher Verhandlungstag angegeben. Da spielte Frankreich in der Vorrunde in Moskau gegen Dänemark. Am Rande der Begegnung, in der Pavard nicht zum Einsatz kam, soll es ein Treffen gegeben haben. Richtig groß auf spielte der Defensivspezialist allerdings erst danach, beispielsweise im Achtelfinale, in dem er mit einem Traumtor das zwischenzeitliche 2:2 erzielte.

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Der Rest ist Geschichte: Frankreich wurde auch dank eines starken Pavards Weltmeister und dessen Marktwert schoss durch die Decke. Mittlerweile wird dieser bei "Transfermarkt.de" auf 40 Millionen Euro taxiert – und sehr wahrscheinlich weiter steigen. Da erscheinen die von der "Bild" kolportierten 35 Millionen Euro Ablöse für die Bayern als sinnvolle Investition.

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