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FC Bayern: Die Tops und Flops der Hinrunde


FC Bayern: Die Tops und Flops der Hinrunde

Manuel Neuer
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Quelle: Jan Hübner/imago-images-bilder

Die Dauerbrenner: Manuel Neuer und Joshua Kimmich standen jede Minute der Bundesliga-Hinrunde auf dem Platz, insgesamt waren es 1530. Vor allem für den in den vergangenen beiden Jahren so häufig verletzten Neuer eine gute Nachricht.

Robert Lewandowski
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Quelle: Joachim Sielski/imago-images-bilder

Gewohntes Bild: Robert Lewandowski ist erneut der beste Torjäger der Münchner gewesen. Zehn Mal traf er in der Bundesliga, dazu acht Mal in der Champions League. Er ist im Angriff die Lebensversicherung des deutschen Meisters.

Joshua Kimmich
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Quelle: Jan Hübner/imago-images-bilder

Der Top-Vorbereiter: Joshua Kimmich legte seinen Mitspielern alleine in der Bundesliga sieben Tore auf. Zwei weitere Vorlagen gelangen ihm in der Champions League. Bestwert! Dazu kreierte er die meisten Chancen. Offensiv gefährlicher war er aber als Rechtsverteidiger, zuletzt bei seinen Einsätzen im zentralen Mittelfeld gingen die Zahlen etwas zurück.

Niklas Süle
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Quelle: Avanti/imago-images-bilder

Fünf Bayern-Spieler haben in der Hinrunde mindestens 90 Prozent ihrer Pässe zum Mitspieler gebracht. Der beste: Innenverteidiger Niklas Süle mit 93. Auch seine sichere Spieleröffnung dürfte einer der Gründe sein, warum er in der Abwehr unter Niko Kovac gesetzt ist. Knapp hinter ihm liegen Rafinha, Renato Sanches, Joshua Kimmich und Thiago. Schlusslicht ist Thomas Müller mit rund 73 Prozent – er spielt traditionell aber auch mit dem größten Risiko und hatte nie eine starke Passquote.

Thiago Alcantara
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Der kompletteste Bayern-Profi der Hinrunde war aber Thiago: Er ist offensiv wie defensiv in fast allen Kategorien vorne mit dabei. Auffällig: Der technisch starke Spanier glänzt nicht nur mit starker Passquote und Dribblings, er eroberte im Durchschnitt sogar die meisten Bälle aller Bundesliga-Profis, mehr als drei pro 90 Minuten.

Manuel Neuer
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Quelle: photoarena/Eisenhuth/imago-images-bilder

Zwar war er ein Dauerbrenner, statistisch aber auch der größte Flop der Bayern-Hinrunde: Von 37 Schüssen auf sein Tor konnte Manuel Neuer 19 abwehren. Das ergibt eine Quote von 51,4 Prozent und damit den schlechtesten Wert aller Bundesliga-Torhüter.

Franck Ribéry
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Überraschend schwach schneiden die Bayern auch bei Dribblings in der Offensive ab. Die Alt-Stars Franck Ribéry und Arjen Robben verloren häufiger den Ball als sie erfolgreich waren, gleiches gilt für Serge Gnabry. Von den offensiven Außen hat lediglich Kingsley Coman eine positive Bilanz. Die individuelle Qualität scheint geringer als in den Vorjahren. Effektivster Dribbler ist ist Thiago, der 33 seiner 35 Duelle gewann.


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