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Bundesliga-Elf des Spieltags: Kein Bayern-Star dabei


Bundesliga-Elf des Spieltags: Kein Bayern-Star dabei

Jiří Pavlenka: Wichtig für Werder Bremen beim Auswärtsspiel in München war nicht nur eine stabile Verteidigung, sondern auch ein Sahnetag des eigenen Torhüters. Pavlenka glänzte mit Paraden und war zugleich sehr zuverlässig im Spielaufbau.chland 20 04 2019 1 Bundesliga 30 Spieltag FC Bayern Muenchen SV Werder Bremen
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Die t-online.de-Elf des 30. Spieltags in Kooperation mit spielverlagerung.de. Jiří Pavlenka: Wichtig für Werder Bremen beim Auswärtsspiel in München war nicht nur eine stabile Verteidigung, sondern auch ein Sahnetag des eigenen Torhüters. Pavlenka glänzte mit Paraden und war zugleich sehr zuverlässig im Spielaufbau.

Moussa Niakhaté: Der 23-Jährige brachte die meisten Zuspiele an den Mann und war immens wichtig, um die Defensive Düsseldorfs direkt von hinten auszuhebeln.
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Moussa Niakhaté: Der 23-Jährige brachte die meisten Zuspiele an den Mann und war immens wichtig, um die Defensive Düsseldorfs direkt von hinten auszuhebeln.

Manuel Akanji: Ebenso wie Nebenmann Julian Weigl hatte Akanji viele Ballkontakte gegen Freiburg, das es mit dem gewohnt kompakten Pressing versuchte. Immer wieder fand er mit seinen Pässen Raphaël Guerreiro oder Mario Götze und überspielte so die ersten Linien des Gegners. Nach der Verletzung von Marius Wolf konnte Akanji auch seine Qualitäten als Außenverteidiger unter Beweis stellen.
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Quelle: Kirchner/Marco Steinbrenner/imago-images-bilder

Manuel Akanji: Ebenso wie Nebenmann Julian Weigl hatte Akanji viele Ballkontakte gegen Freiburg, das es mit dem gewohnt kompakten Pressing versuchte. Immer wieder fand er mit seinen Pässen Raphaël Guerreiro oder Mario Götze und überspielte so die ersten Linien des Gegners. Nach der Verletzung von Marius Wolf konnte Akanji auch seine Qualitäten als Außenverteidiger unter Beweis stellen.

Jonathan Schmid: Der Rechtsverteidiger war in jeder Phase präsent auf seiner Seite und nutzte gekonnt die Lücken, die ihm Stuttgart bot.
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Jonathan Schmid: Der Rechtsverteidiger war in jeder Phase präsent auf seiner Seite und nutzte gekonnt die Lücken, die ihm Stuttgart bot.

Marcel Halstenberg: Halstenberg fiel natürlich durch zwei Treffer und einen Pfostenschuss sowieso schon positiv auf. Hinzu kam aber, dass er mit gut abgestimmten Läufen mehrmals die Flügelverteidigung Gladbachs überrumpelte. Die Partie wurde auf seiner Seite gewonnen.
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Marcel Halstenberg: Halstenberg fiel durch zwei Treffer und einen Pfostenschuss sowieso schon positiv auf. Hinzu kam aber, dass er mit gut abgestimmten Läufen mehrmals die Flügelverteidigung Gladbachs überrumpelte. Die Partie wurde auf seiner Seite gewonnen.

Daniel Baier: Der Augsburger Spielmacher sorgte in vielen Phasen für den Unterschied im Mittelfeld. Durch sein kluges Positionsspiel war er für Stuttgart oftmals nicht zu fassen und zog so die Fäden beim 6:0-Sieg.
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Quelle: kolbert-press/Burghard Schreyer/imago-images-bilder

Daniel Baier: Der Augsburger Spielmacher sorgte in vielen Phasen für den Unterschied im Mittelfeld. Durch sein kluges Positionsspiel war er für Stuttgart oftmals nicht zu fassen und zog so die Fäden beim 6:0-Sieg.

Nadiem Amiri: Ähnlich wie Nebenmann Kerem Demirbay war Amiri sehr variabel in seinem Positionsspiel. Gegen die eher starre und mannorientierte Verteidigung der Schalker entpuppte sich dies als Trumpf.
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Quelle: DeFodi/imago-images-bilder

Nadiem Amiri: Ähnlich wie Nebenmann Kerem Demirbay war Amiri sehr variabel in seinem Positionsspiel. Gegen die eher starre und mannorientierte Verteidigung der Schalker entpuppte sich dies als Trumpf.

Julian Brandt: Brandt fühlt sich mittlerweile sehr wohl auf der Achterposition. Er dominierte gegen Hanno Behrens die halblinke Seite und öffnete Räume für seine Mitspieler.
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Quelle: Team2/imago-images-bilder

Julian Brandt: Brandt fühlt sich mittlerweile sehr wohl auf der Achterposition. Er dominierte gegen Hanno Behrens die halblinke Seite und öffnete Räume für seine Mitspieler.

Philipp Max: Auf der offensiven Flügelposition zerspielte Max regelmäßig die Fünferkette Stuttgarts. Mal zog er in die Mitte und band Gegenspieler Alexander Esswein, mal zog er durch eine breite Positionierung die Abwehr auseinander.
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Quelle: DeFodi/imago-images-bilder

Philipp Max: Auf der offensiven Flügelposition zerspielte Max regelmäßig die Fünferkette Stuttgarts. Mal zog er in die Mitte und band Gegenspieler Alexander Esswein, mal zog er durch eine breite Positionierung die Abwehr auseinander.

Karim Onisiwo: Er war an zwei Treffern beim 3:1 der Mainzer in Düsseldorf direkt beteiligt. Zudem machte es Onisiwo durch seine vielen Positionswechsel für die gegnerische Verteidigung extrem schwer, ihn eng zu decken und damit aus dem Spiel zu nehmen.
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Quelle: JK/imago-images-bilder

Karim Onisiwo: Er war an zwei Treffern beim 3:1 der Mainzer in Düsseldorf direkt beteiligt. Zudem machte es Onisiwo durch seine vielen Positionswechsel für die gegnerische Verteidigung extrem schwer, ihn eng zu decken und damit aus dem Spiel zu nehmen.

Ishak Belfodil: Die Dreierkette von Schalke bekam ihn nicht in den Griff. Immer wieder ging Hoffenheims Mittelstürmer in die Halbräume oder driftete auf den rechten Flügel und sorgte so für Abstimmungsschwierigkeiten beim Gegner.
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Quelle: DeFodi/imago-images-bilder

Ishak Belfodil: Die Dreierkette von Schalke bekam ihn nicht in den Griff. Immer wieder ging Hoffenheims Mittelstürmer in die Halbräume oder driftete auf den rechten Flügel und sorgte so für Abstimmungsschwierigkeiten beim Gegner.

Auch der 30. Spieltag hat bleibt die Bundesliga spannend. Die Favoriten Bayern und BVB haben knapp gewonnen, der FC Augsburg und 1899 Hoffenheim Kantersiege gefeiert. t-online.de hat folgende Elf des Tages gewählt.
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Quelle: Eckner

Auch nach dem 30. Spieltag bleibt die Bundesliga spannend. Die Favoriten Bayern und BVB haben knapp gewonnen, der FC Augsburg und 1899 Hoffenheim Kantersiege gefeiert. t-online.de hat gemeinsam mit spielverlagerung.de diese Elf des Tages gewählt.


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