t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeSportBundesliga

Bundesliga-Elf des Spieltags: Mit zwei Leipziger und ohne Bayern-Star


Bundesliga-Elf des Spieltags: Mit zwei Leipziger und ohne Bayern-Star

Peter Gulácsi: Der ungarische Schlussmann von RB Leipzig hielt mit mehreren gehaltenen Bällen den Dreier gegen den SC Freiburg fest. Zudem machte er sich verdient, indem er die nicht immer stabile Abwehrreihe von hinten dirigierte.
1 von 11
Quelle: imago-images-bilder

Peter Gulácsi: Der ungarische Schlussmann von RB Leipzig sicherte mit mehreren gehaltenen Bällen den Dreier gegen den SC Freiburg. Zudem machte er sich verdient, indem er die nicht immer stabile Abwehrreihe von hinten dirigierte.

Felipe: Die Innenverteidigung von Hannover konnte die stürmischen Mainzer immer wieder entscheidend behindern. Einen großen Anteil daran hatte Felipe, der zudem weitestgehend souverän im Spielaufbau blieb und das gegnerische Pressing hier und da ins Leere laufen ließ.
2 von 11
Quelle: imago-images-bilder

Felipe: Die Innenverteidigung von Hannover konnte die stürmischen Mainzer immer wieder entscheidend behindern. Einen großen Anteil daran hatte Felipe, der zudem weitestgehend souverän im Spielaufbau blieb und das gegnerische Pressing hier und da ins Leere laufen ließ.

David Abraham: In der Dreierkette Frankfurts stach Abraham besonders heraus. Er gewann acht Kopfballduelle und war zudem auf der halbrechten Seite immer wieder mit Vorstößen am Frankfurter Spielaufbau beteiligt. Abraham spielte so, wie es ein moderner und selbstbewusster Halbspieler in einer Dreierkette tun sollte.
3 von 11
Quelle: imago-images-bilder

David Abraham: In der Dreierkette Frankfurts stach Abraham besonders heraus. Er gewann acht Kopfballduelle und war zudem auf der halbrechten Seite immer wieder mit Vorstößen am Frankfurter Spielaufbau beteiligt. Abraham spielte so, wie es ein moderner und selbstbewusster Halbspieler in einer Dreierkette tun sollte.

Daniel Caligiuri: Er war der Mann des Revierderbys mit zwei Toren. Zudem zeigte Caligiuri eine astreine individualtaktische Vorstellung auf seiner rechten Seite. Er war ballsicher und hatte zumeist das richtige Timing bei Vorstößen.
4 von 11
Quelle: imago-images-bilder

Daniel Caligiuri: Der Schalker war der Mann des Revierderbys mit zwei Toren. Zudem zeigte Caligiuri eine astreine individualtaktische Vorstellung auf seiner rechten Seite. Er war ballsicher und hatte zumeist das richtige Timing bei Vorstößen.

William: Aus einer herausragenden Wolfsburger Mannschaft stach ihr brasilianischer Linksverteidiger besonders hervor. Er suchte nahezu immer die richtigen Anspielstationen und Momente zur Ballabgabe. Sein Offensivinstinkt war essentiell für den wichtigen Auswärtssieg bei Hoffenheim.
5 von 11
Quelle: imago-images-bilder

William: Aus einer herausragenden Wolfsburger Mannschaft stach ihr brasilianischer Linksverteidiger besonders hervor. Er suchte nahezu immer die richtigen Anspielstationen und Momente zur Ballabgabe. Sein Offensivinstinkt war essentiell für den wichtigen Auswärtssieg bei Hoffenheim.

Per Skjelbred: Auf der Doppelsechs waren Skjelbreds Fähigkeiten als Abräumer gefragt. Doch zusätzlich suchte er zumeist im richtigen Moment den Vorstoß – entweder mit Ball am Fuß oder per Verlagerungspass in die Halb- und Flügelräume.
6 von 11
Quelle: imago-images-bilder

Per Skjelbred: Auf Herthas Doppelsechs waren Skjelbreds Fähigkeiten als Abräumer gefragt. Doch zusätzlich suchte er zumeist im richtigen Moment den Vorstoß – entweder mit Ball am Fuß oder per Verlagerungspass in die Halb- und Flügelräume.

Maximilian Arnold: Er war wieder einmal der Strippenzieher im Wolfsburger Spiel. Über den linken Halbraum kurbelte er unablässig an und fand die Lücken in Hoffenheims Defensive.
7 von 11
Quelle: imago-images-bilder

Maximilian Arnold: Er war wieder einmal der Strippenzieher im Wolfsburger Spiel. Über den linken Halbraum kurbelte er unablässig an und fand die Lücken in Hoffenheims Defensive.

Kevin Stöger: Der 4:1-Sieg von Düsseldorf gegen Werder Bremen war gewiss ein Teamerfolg. Stöger jedoch stach durch seine enorme Passsicherheit heraus und bildete auf der Doppelsechs das perfekte Gegenstück zum Defensivarbeiter Adam Bodzek.
8 von 11
Quelle: imago-images-bilder

Kevin Stöger: Der 4:1-Sieg von Düsseldorf gegen Werder Bremen war gewiss ein Teamerfolg. Stöger jedoch stach durch seine enorme Passsicherheit heraus und bildete auf der Doppelsechs das perfekte Gegenstück zum Defensivarbeiter Adam Bodzek.

Kai Havertz: Ob im offensiven Mittelfeld oder auf dem Flügel – Havertz besticht fast immer durch herausragende Leistungen. Am Freitagabend in Augsburg bearbeitete er die Außenbahn und nahm dabei systematisch die linke Seite des FCA auseinander. Welcher Angreifer bringt schon 93 Prozent seiner Zuspiele zum Mitspieler?
9 von 11
Quelle: imago-images-bilder

Kai Havertz: Ob im offensiven Mittelfeld oder auf dem Flügel – Havertz besticht fast immer durch herausragende Leistungen. Am Freitagabend in Augsburg bearbeitete er die Außenbahn und nahm dabei systematisch die linke Seite des FCA auseinander. Welcher Angreifer bringt schon 93 Prozent seiner Zuspiele zum Mitspieler?

Nicólas González: Der 21-Jährige Argentinier entwickelte sich beim Samstagabendspiel zum Albtraum für die Abwehr von Mönchengladbach. Er setzte sich sowohl am Boden als auch in der Luft ständig gegen die Fohlen durch. Dadurch war er nicht ausrechenbar.
10 von 11
Quelle: imago-images-bilder

Nicólas González: Der 21-jährige Argentinier entwickelte sich beim Samstagabendspiel zum Albtraum für die Abwehr von Mönchengladbach. Er setzte sich sowohl am Boden als auch in der Luft ständig gegen die Fohlen durch. Dadurch war er nicht ausrechenbar.

Yussuf Poulsen: Der Mittelstürmer von Leipzig erzielte selbst kein Tor, machte es aber der Dreierkette Freiburgs mit seinen ausweichenden Läufen und Halbraumdribblings extrem schwer.
11 von 11
Quelle: imago-images-bilder

Yussuf Poulsen: Der Mittelstürmer von Leipzig erzielte selbst kein Tor, machte es aber der Dreierkette Freiburgs mit seinen ausweichenden Läufen und Halbraumdribblings extrem schwer.




TelekomCo2 Neutrale Website