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Bundesliga-Elf des Spieltags: Zwei Bayern-Stars – und ein BVB-Schreck


Bundesliga-Elf des Spieltags: Zwei Bayern-Stars – und ein BVB-Schreck

Starker Auftritt: Gleich zwei Stars des FC Bayern stehen in der Elf des Spieltags.
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Starker Auftritt: Gleich zwei Stars des FC Bayern stehen in der Elf des Spieltags.

Yann Sommer: Mit sieben gehaltenen Schüssen sicherte er den aktuell schwächelnden Gladbachern einen Punkt gegen Hoffenheim.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Yann Sommer: Mit sieben gehaltenen Schüssen sicherte er den aktuell schwächelnden Gladbachern einen Punkt gegen Hoffenheim.

Karim Rekik: Seine Stärke bei Kopfballduellen ist gemeinhin bekannt. Gegen Stuttgart war Rekik aber auch ein sicherer Passgeber im in dieser Saison nicht immer fehlerfreien Spielaufbau der Herthaner.
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Quelle: Contrast/imago-images-bilder

Karim Rekik: Seine Stärke bei Kopfballduellen ist gemeinhin bekannt. Gegen Stuttgart war Rekik aber auch ein sicherer Passgeber im in dieser Saison nicht immer fehlerfreien Spielaufbau der Herthaner.

Stefan Posch: Der Halbverteidiger der Hoffenheimer (r.) sicherte die Seite gegen Oscar Wendt und Alassane Pléa ab. Zudem wirkte er ausgesprochen selbstbewusst im Spielaufbau und kurbelte die Angriffe seiner Mannschaft ständig von hinten an.
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Quelle: Chai v. d. Laage/imago-images-bilder

Stefan Posch: Der Halbverteidiger der Hoffenheimer (r.) sicherte die Seite gegen Oscar Wendt und Alassane Pléa ab. Zudem wirkte er ausgesprochen selbstbewusst im Spielaufbau und kurbelte die Angriffe seiner Mannschaft ständig von hinten an.

Lukas Klostermann: In der ersten Halbzeit in Mainz war Klostermann mit seinen zwei Toren im Rampenlicht. Die Treffer allein rechtfertigten jedoch keine Nominierung. Vielmehr waren es Klostermanns effektive Laufwege ins Spielfeldzentrum. Der 22-Jährige klebte nicht an der Außenlinie, sondern suchte ständig Lücken in der gegnerischen Defensive.
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Quelle: Picture Point LE/imago-images-bilder

Lukas Klostermann: In der ersten Halbzeit in Mainz war Klostermann mit seinen zwei Toren im Rampenlicht. Die Treffer allein rechtfertigten jedoch keine Nominierung. Vielmehr waren es Klostermanns effektive Laufwege ins Spielfeldzentrum. Der 22-Jährige klebte nicht an der Außenlinie, sondern suchte ständig Lücken in der gegnerischen Defensive.

Borna Sosa: Der 21-jährige Kroate beackerte zuweilen die linke Stuttgarter Seite allein und verrichtete einen ausgezeichneten Job. Trotz vieler Vorstöße vernachlässigte er die defensive Absicherung auf dem Flügel nahezu nie. Ihm gelang der schwierige Balanceakt.
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Quelle: Bernd König/imago-images-bilder

Borna Sosa: Der 21-jährige Kroate beackerte zuweilen die linke Stuttgarter Seite allein und verrichtete einen ausgezeichneten Job. Trotz vieler Vorstöße vernachlässigte er die defensive Absicherung auf dem Flügel nahezu nie. Ihm gelang der schwierige Balanceakt.

Charles Aránguiz: Normalerweise hätten fast alle elf Leverkusener Spieler eine Nominierung verdient gehabt. Beim 6:1 gegen Frankfurt war gerade Aránguiz (li.) der herausragende Akteur. Im zentralen Mittelfeld nutzte er geschickt die Freiräume hinter der ersten Pressinglinie Frankfurts. Nicht ohne Grund reagierte Adi Hütter noch in der ersten Halbzeit und stellte dem Chilenen Mijat Gaćinović auf die Füße.
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Quelle: Eibner/imago-images-bilder

Charles Aránguiz: Normalerweise hätten fast alle elf Leverkusener Spieler eine Nominierung verdient gehabt. Beim 6:1 gegen Frankfurt war gerade Aránguiz (li.) der herausragende Akteur. Im zentralen Mittelfeld nutzte er geschickt die Freiräume hinter der ersten Pressinglinie Frankfurts. Nicht ohne Grund reagierte Adi Hütter noch in der ersten Halbzeit und stellte dem Chilenen Mijat Gaćinović auf die Füße.

Leon Goretzka: Mehrere Bayern stachen beim 3:1 gegen Hannover positiv heraus – darunter auch Goretzka, der mit seinen Vertikalläufen für zusätzlichen Offensivdruck sorgte. Genau diese Präsenz aus dem Mittelfeld heraus fehlte den Münchnern in manch anderem Spiel in dieser Saison.
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Leon Goretzka: Mehrere Bayern stachen beim 3:1 gegen Hannover positiv heraus – darunter auch Goretzka, der mit seinen Vertikalläufen für zusätzlichen Offensivdruck sorgte. Genau diese Präsenz aus dem Mittelfeld heraus fehlte den Münchnern in manch anderem Spiel in dieser Saison.

Jean-Paul Boëtius: Der 25-jährige Niederländer (li.) hatte maßgeblichen Anteil am Comeback der Mainzer beim 3:3 gegen RB Leipzig. In seiner Rolle als Zehner im 4-3-1-2 fand er immer wieder Freiräume und nutzte unnachgiebig Fehler in der Zuordnung im Leipziger Mittelfeld – so auch vorm Ausgleichstreffer kurz vor Schluss.
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Jean-Paul Boëtius: Der 25-jährige Niederländer (li.) hatte maßgeblichen Anteil am Comeback der Mainzer beim 3:3 gegen RB Leipzig. In seiner Rolle als Zehner im 4-3-1-2 fand er immer wieder Freiräume und nutzte unnachgiebig Fehler in der Zuordnung im Leipziger Mittelfeld – so auch vorm Ausgleichstreffer kurz vor Schluss.

Ahmed Mehmedi: Der Außenstürmer von Wolfsburg war präsent in der Luft wie am Boden – und das nicht nur in der Offensive. Sein individualtaktisch cleveres und intensives Pressingverhalten fiel besonders ins Auge.
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Quelle: regios24/imago-images-bilder

Ahmed Mehmedi: Der Außenstürmer von Wolfsburg war präsent in der Luft wie am Boden – und das nicht nur in der Offensive. Sein individualtaktisch cleveres und intensives Pressingverhalten fiel besonders ins Auge.

Kingsley Coman: Coman fand regelmäßig Erfolg mit seinen Dribblings auf der linken Seite. Mehrfach konnte er sich selbst in isolierte Eins-gegen-Eins-Duelle bringen. Dann war der Franzose fast nicht zu stoppen.
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Quelle: ULMER Pressebildagentur/imago-images-bilder

Kingsley Coman: Coman fand regelmäßig Erfolg mit seinen Dribblings auf der linken Seite. Mehrfach konnte er sich selbst in isolierte Eins-gegen-Eins-Duelle bringen. Dann war der Franzose fast nicht zu stoppen.

Claudio Pizarro: Obwohl der Altmeister nur 30 Minuten auf dem Platz stand, nahm er entscheidenden Einfluss auf die Aufholjagd von Bremen. Von seinem Positionsspiel profitierten gerade Max Kruse und Milot Rashica.
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Quelle: DeFodi/imago-images-bilder

Claudio Pizarro: Obwohl der Altmeister nur 30 Minuten auf dem Platz stand, nahm er entscheidenden Einfluss auf die Aufholjagd von Bremen. Von seinem Positionsspiel profitierten gerade Max Kruse und Milot Rashica.

Die Elf des 32. Spieltags im Überblick.
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Quelle: spielverlagerung.de

Die Elf des 32. Spieltags im Überblick.




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