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Bundesliga: Die Top-Elf des 34. Spieltags


Bundesliga: Die Top-Elf des 34. Spieltags

Alexander Nübel: Mit sieben Paraden rettete er Schalke einen Punkt gegen den VfB Stuttgart. Der 22-Jährige unterstrich am letzten Spieltag nochmals, warum ihm eine grandiose Zukunft vorausgesagt wird.
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Alexander Nübel: Mit sieben Paraden rettete er Schalke einen Punkt gegen den VfB Stuttgart. Der 22-Jährige unterstrich am letzten Spieltag nochmals, warum ihm eine grandiose Zukunft vorausgesagt wird.

Miloš Veljković (r.): Partien gegen RB Leipzig können für einen Innenverteidiger sehr unangenehm sein. Das aggressive Pressing der Leipziger forciert nicht selten Fehlpässe im Spielaufbau. Aber Bremens Abwehr hielt sich weitestgehend schadlos. Gerade Veljković agierte hochkonzentriert und wählte zumeist die richtige Aktion.
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Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder

Miloš Veljković (r.): Partien gegen RB Leipzig können für einen Innenverteidiger sehr unangenehm sein. Das aggressive Pressing der Leipziger forciert nicht selten Fehlpässe im Spielaufbau. Aber Bremens Abwehr hielt sich weitestgehend schadlos. Gerade Veljković agierte hochkonzentriert und wählte zumeist die richtige Aktion.

Holger Badstuber: Beim 0:0 auf Schalke erinnerte der Stuttgarter Innenverteidiger an Leistungen vergangener Tage. Er war am Boden und in der Luft nicht zu knacken. Und zudem übernahm er das Kommando im Spielaufbau, wo er sich keine Fehler leistete.
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Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder

Holger Badstuber: Beim 0:0 auf Schalke erinnerte der Stuttgarter Innenverteidiger an Leistungen vergangener Tage. Er war am Boden und in der Luft nicht zu knacken. Und zudem übernahm er das Kommando im Spielaufbau, wo er sich keine Fehler leistete.

Joshua Kimmich: Das Duell zwischen Bayern und Frankfurt wurde auf den Flügeln gewonnen. Dementsprechend war es wenig überraschend, dass der bayerische Rechtsverteidiger brillierte. Mit seinen intelligenten Vorstößen und Dribblings ins Zentrum zog er der Frankfurter Außenverteidigung den Zahn – und legte Ribérys Ehrentreffer auf.
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Quelle: kolbert-press/imago-images-bilder

Joshua Kimmich (M.): Das Duell zwischen Bayern und Frankfurt wurde auf den Flügeln gewonnen. Dementsprechend war es wenig überraschend, dass der bayerische Rechtsverteidiger brillierte. Mit seinen intelligenten Vorstößen und Dribblings ins Zentrum zog er der Frankfurter Außenverteidigung den Zahn – und legte Ribérys Ehrentreffer auf.

David Alaba: Was für Kimmich gilt, gilt auch für Bayerns Linksverteidiger Alaba, der seinerseits für Frankfurts Flügelverteidiger Danny da Costa zum Albtraum wurde – und auch noch selbst je ein Tor erzielte und vorbereitete.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

David Alaba: Was für Kimmich gilt, gilt auch für Bayerns Linksverteidiger Alaba, der seinerseits für Frankfurts Flügelverteidiger Danny da Costa zum Albtraum wurde – und auch noch selbst je ein Tor erzielte und vorbereitete.

Maximilian Arnold: Der Spielmacher von Wolfsburg glänzte beim 8:1 gegen Augsburg. Er legte ein Tor direkt auf, bereitete zudem viele weitere Treffer aus dem Rückraum vor. Arnold fand regelmäßig die Schnittstellen in der Augsburger Formation.
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Quelle: regios24/imago-images-bilder

Maximilian Arnold: Der Spielmacher von Wolfsburg glänzte beim 8:1 gegen Augsburg. Er legte ein Tor direkt auf, bereitete zudem viele weitere Treffer aus dem Rückraum vor. Arnold fand regelmäßig die Schnittstellen in der Augsburger Formation.

Amadou Haidara: Der Winterneuzugang wehrte sich bei Leipzigs Niederlage in Bremen am vehementesten. Er zeigte viel Biss und Cleverness im Pressing und suchte in Umschaltsituationen immer wieder das Dribbling.
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Amadou Haidara: Der Winterneuzugang wehrte sich bei Leipzigs Niederlage in Bremen am vehementesten. Er zeigte viel Biss und Cleverness im Pressing und suchte in Umschaltsituationen immer wieder das Dribbling.

Thomas Müller: Zum Saisonabschluss präsentierte sich auch Bayerns Zehner in Top-Verfassung. Obwohl Müller selbst nicht traf, war er an vielen Offensivaktionen beteiligt, indem er sich geschickt zwischen den Frankfurter Linien beziehungsweise im Rücken der gegnerischen Sechser bewegte. Die ersten beiden Bayern-Tore bereitete er direkt vor.
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Quelle: Schiffmann/imago-images-bilder

Thomas Müller: Zum Saisonabschluss präsentierte sich auch Bayerns Zehner in Top-Verfassung. Obwohl Müller selbst nicht traf, war er an vielen Offensivaktionen beteiligt, indem er sich geschickt zwischen den Frankfurter Linien beziehungsweise im Rücken der gegnerischen Sechser bewegte. Die ersten beiden Bayern-Tore bereitete er direkt vor.

Daniel Ginczek (l.): Der 28-Jährige spielte gewiss nicht fehlerfrei, was aber auch an seiner aggressiven Herangehensweise lag. Er suchte ständig den Weg zum Tor und versuchte die Augsburger Endverteidigung zu durchbrechen – was ihm nicht nur bei seinem Tor zum 5:0 gelang.
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Quelle: regios24/imago-images-bilder

Daniel Ginczek (l.): Der 28-Jährige spielte gewiss nicht fehlerfrei, was aber auch an seiner aggressiven Herangehensweise lag. Er suchte ständig den Weg zum Tor und versuchte die Augsburger Endverteidigung zu durchbrechen – was ihm nicht nur bei seinem Tor zum 5:0 gelang.

Vincenzo Grifo (l.): Nur vier Prozent der Pässe des Freiburger Flügelstürmers kamen nicht beim Mitspieler an. Grifos Aktionen hatten alle Hand und Fuß. Er wusste genau, wann er beim 5:1-Sieg das Dribbling gegen die Nürnberger Defensive suchen musste und wann er seine Nebenmänner einzubinden hatte.
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Quelle: Zink/imago-images-bilder

Vincenzo Grifo (l.): Nur vier Prozent der Pässe des Freiburger Flügelstürmers kamen nicht beim Mitspieler an. Grifos Aktionen hatten alle Hand und Fuß. Er wusste genau, wann er beim 5:1-Sieg das Dribbling gegen die Nürnberger Defensive suchen musste und wann er seine Nebenmänner einzubinden hatte. Zudem erzielte er selbst ein Tor.

Lucas Alario: Der Argentinier traf dreifach beim 5:1-Sieg Leverkusens in Berlin. Für die Innenverteidigung der Hertha war der agile Mittelstürmer nahezu nie zu fassen. Seine Läufe am und im Strafraum erwiesen sich als Goldwert.
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Quelle: Contrast/imago-images-bilder

Lucas Alario: Der Argentinier traf dreifach beim 5:1-Sieg Leverkusens in Berlin. Für die Innenverteidigung der Hertha war der agile Mittelstürmer nahezu nie zu fassen. Seine Läufe am und im Strafraum erwiesen sich als Goldwert.

Die Top-Elf des 34. Spieltags von t-online.de im Überblick.
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