t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeSportBundesligaFC Bayern München

FC Bayern siegt gegen Paderborn: Das genau geschah beim Patzer von Manuel Neuer


FC Bayern siegt gegen Paderborn: Das genau geschah beim Patzer von Manuel Neuer

Manuel Neuer gewann mit seinem FC Bayern zwar 3:2 am Freitagabend gegen Paderborn, doch dem Nationaltorhüter unterlief ein schlimmer Fehler, der zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich führte. Was genau war passiert? t-online.de zeigt Ihnen, was geschah.
1 von 9
Quelle: ULMER Pressebildfotoagentur/imago-images-bilder

Manuel Neuer gewann mit seinem FC Bayern zwar 3:2 am Freitagabend gegen Paderborn, doch dem Nationaltorhüter unterlief ein schlimmer Fehler, der zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich führte. Was genau war passiert? t-online.de zeigt Ihnen, was geschah.

Der SC Paderborn presste im Spiel gegen den FC Bayern hoch, verteidigte mutig in einem 4-4-1-1. Der Aufsteiger versuchte, das Zentrum dicht zu machen und nahm Bayrens Spielgestalter Thiago oft in Manndeckung. Der Rekordmeister hatte dadurch Schwierigkeiten durchzukommen, auch wenn die individuelle Qualität klar höher war.
2 von 9
Quelle: Plusphoto/imago-images-bilder

Der SC Paderborn presste im Spiel gegen den FC Bayern hoch, verteidigte mutig in einem 4-4-1-1. Der Aufsteiger versuchte, das Zentrum dicht zu machen und nahm Bayrens Spielgestalter Thiago oft in Manndeckung. Der Rekordmeister hatte dadurch Schwierigkeiten durchzukommen, auch wenn die individuelle Qualität klar höher war. Im Angriff agierte Paderborn entweder durch schnelles Umschaltspiel oder mit langen Bällen, die die "kleine" Bayern-Abwehr schwer verteidigen konnte.

In der 44. Spielminute flog einer langer Ball der Paderborner auf die linke Abwehrseite des FC Bayern. Neuer kam heraus, doch Paderborns Dennis Srbeny war schneller am Ball.
3 von 9
Quelle: imago-images-bilder

Diese Taktik ging auf. Den Bayern fehlten nicht nur große Verteidiger wie Boateng, Martinez oder Süle. Ihnen fehlte teilweise auch die genaue Zuordnung, da die Abwehr in dieser Zusammensetzung nicht eingespielt war. In der 44. Spielminute flog einer langer Ball der Paderborner auf die linke Abwehrseite des FC Bayern. Neuer kam heraus, doch Paderborns Dennis Srbeny war schneller am Ball.

Er spielte den Nationaltorhüter aus und zog in Richtung Bayern-Strafraum.
4 von 9
Quelle: imago-images-bilder

Er spielte den Nationaltorhüter aus und zog in Richtung Bayern-Strafraum.

Auch Bayern-Profi David Alaba (r.) versuchte sich noch dem Paderborner in den Weg zu stellen.
5 von 9
Quelle: imago-images-bilder

Neuer sprintete hinterher. Auch Bayern-Profi David Alaba (r.) versuchte sich noch dem Paderborner in den Weg zu stellen.

Doch Srbeny ließ sich nicht aufhalten.
6 von 9
Quelle: imago-images-bilder

Doch Srbeny ließ sich nicht aufhalten. Er rannte zielgerichtet auf das Tor des FC Bayern zu, hielt den Ball lange am Fuß, hätte fast schon früher abziehen können.

Bayerns Joshua Kimmich versuchte sich noch in den Schuss zu werfen. Ohne Erfolg.
7 von 9
Quelle: imago-images-bilder

Aber es reichte. Srbeny wartete auf den perfekten Moment. Dann schoss er. Bayerns Joshua Kimmich versuchte sich noch in den Schuss zu werfen. Ohne Erfolg.

Tor für Paderborn! Der Torschütze drehte ab, der Ärger bei Neuer war scheinbar riesig.
8 von 9
Quelle: imago-images-bilder

Tor für Paderborn! Der Torschütze drehte ab, der Ärger bei Neuer war scheinbar riesig.

Neuer ließ sich zu Boden fallen. Nach der Partie sagte er bei Sky: "Es war eine Situation, die 50:50 war. Ich hatte Respekt davor, ihn einfach umzuhauen. Weil das eine Rote Karte nach sich zieht. Von 100 Mal, die ich das mache, klappt es 99 Mal." Am Ende gewann sein Team trotzdem mit 3:2.
9 von 9
Quelle: imago-images-bilder

Neuer ließ sich zu Boden fallen. Nach der Partie sagte er bei Sky: "Es war eine Situation, die 50:50 war. Ich hatte Respekt davor, ihn einfach umzuhauen. Weil das eine Rote Karte nach sich zieht. Von 100 Mal, die ich das mache, klappt es 99 Mal." Am Ende gewann sein Team trotzdem mit 3:2.




TelekomCo2 Neutrale Website