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FC Bayern: Stars sollen keine Autogramme geben – wegen des Coronavirus


Empfehlung an Spieler
Bayern-Stars sollen keine Autogramme geben

Von dpa
Aktualisiert am 28.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Serge Gnabry im Trainingslager in Rottach-Egern am Tegernsee im August 2018.Vergrößern des BildesSerge Gnabry im Trainingslager in Rottach-Egern am Tegernsee im August 2018. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Das Coronavirus beschäftigt die Vereine in der Bundesliga – auch den FC Bayern. Der Rekordmeister wird deswegen vorerst keine Autogramme für seine Fans schreiben.

Die Stars des FC Bayern sollen auf Empfehlung der medizinischen Abteilung des Klubs wegen des Coronavirus bis auf Weiteres keine Autogramme mehr schreiben und auch nicht für Fotos oder Selfies mit den Fans zur Verfügung stehen. Dies teilte der deutsche Fußball-Rekordmeister am Freitag mit.

FC Bayern im Austausch mit dem Gesundheitsamt

Basierend auf den Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes und deren erweiterter Umsetzung habe Mannschaftsarzt Roland Schmidt, der internistische Leiter der medizinischen Abteilung des FC Bayern, diese Empfehlung gegeben. "Wir bitten um das Verständnis unserer Fans und aller Besucher unserer Trainingseinheiten und unserer Spiele", hieß es in der Mitteilung auf der Internetseite des Münchener Vereins.

Zuvor hatte sich schon Trainer Hansi Flick über das Vorgehen geäußert. "Wie wir das machen, werden wir nochmal besprechen und dann der Mannschaft vortragen. Es ist natürlich wichtig, dass wir alle Vorkehrungen treffen, damit wir bei dem Virus wirklich auf der sicheren Seite sind", sagte Trainer Flick am Freitag. Der Coach des Fußball-Rekordmeisters berichtete von einem kurzen Gespräch mit Mannschaftsarzt Peter Ueblacker.

Nach Vereinsangaben verfolgt der Klub die Thematik über das Robert-Koch-Institut und das Gesundheitsministerium. Außerdem stehe man im Austausch mit dem Gesundheitsamt der Stadt München. Mit Blick auf eine China-Reise im Sommer beobachtet der FC Bayern die Situation in China genau.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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