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Bundesliga: Das sind die kuriosesten Momente der bisherigen Saison


Bundesliga: Das sind die kuriosesten Momente der bisherigen Saison

Folgen der Coronakrise: Der Bundesliga-Spielbetrieb ist bis auf Weiteres ausgesetzt. Doch die Saison hatte schon einige Highlights zu bieten. t-online.de zeigt Ihnen die denkwürdigsten Momente der bisherigen Spielzeit.
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Quelle: Collage/T-Online-bilder

Folgen der Coronakrise: Der Bundesliga-Spielbetrieb ist bis auf Weiteres ausgesetzt. Doch die Saison hatte schon einige Highlights zu bieten. t-online.de zeigt Ihnen die denkwürdigsten Momente der bisherigen Spielzeit.

4. Spieltag: Mit 1:0 gewann Borussia Mönchengladbach das Rheinderby gegen den 1. FC Köln. Für Borussias Shootingstar Marcus Thuram war das ein Grund, ausgelassen zu jubeln. Nach dem knappen Derbysieg jubelte er vor den Fans das erste Mal mit der Eckfahne. Das sollte sich im Laufe der Hinrunde noch einige Male wiederholen, denn Gladbach hatte allen Grund zum Jubeln. Vor Bayern und Dortmund schlossen die Fohlen die Hinrunde auf Platz zwei ab.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

4. Spieltag: Mit 1:0 gewann Borussia Mönchengladbach das Rheinderby gegen den 1. FC Köln. Für Borussias Shootingstar Marcus Thuram war das ein Grund, ausgelassen zu jubeln. Nach dem knappen Derbysieg feierte er vor den Fans das erste Mal mit der Eckfahne. Das sollte sich im Laufe der Hinrunde noch einige Male wiederholen, denn Gladbach hatte allen Grund zum Jubeln. Vor Bayern und Dortmund schlossen die Fohlen die Hinrunde auf Platz zwei ab.

6. Spieltag: Vor der Saison wurde beschlossen, dass nun auch Trainer die Rote Karte sehen können. Am sechsten Spieltag sorgte der damalige Mainz-Coach Sando Schwarz für eine unrühmliche Premiere. Nach einer Freistoßentscheidung des Schiedsrichters Felix Brych verließ Schwarz seine Coaching-Zone und gestikulierte wild. Die Folge: Die erste Gelb-Rote Karte gegen einen Bundesliga-Trainer.
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Quelle: Eibner/imago-images-bilder

6. Spieltag: Vor der Saison wurde beschlossen, dass nun auch Trainer die Rote Karte sehen können. Am sechsten Spieltag sorgte der damalige Mainz-Coach Sando Schwarz für eine unrühmliche Premiere. Nach einer Freistoßentscheidung des Schiedsrichters Felix Brych verließ Schwarz seine Coaching-Zone und gestikulierte wild. Die Folge: Die erste Gelb-Rote Karte gegen einen Bundesliga-Trainer.

10. Spieltag: Beim Spiel des VfL Wolfsburg bei Borussia Dortmund verletzte sich Schiedsrichter Tobias Welz nach etwas über 30 Minuten an der Wade. Nach fünfminütiger Behandlungszeit musste er die Spielleitung abgeben, der bisherige Linienrichter Martin Thomsen übernahm. Für den Rest des Spiels war Welz der vierte Offizielle.
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

10. Spieltag: Beim Spiel des VfL Wolfsburg bei Borussia Dortmund verletzte sich Schiedsrichter Tobias Welz nach etwas über 30 Minuten an der Wade. Nach fünfminütiger Behandlungszeit musste er die Spielleitung abgeben, der bisherige Linienrichter Martin Thomsen übernahm. Für den Rest des Spiels war Welz der vierte Offizielle.

11. Spieltag: Es lief die letzte Minute der Nachspielzeit, als Frankfurts David Abraham den ins Aus geschlagenen Ball schnell wieder ins Spiel bringen wollte. Freiburgs Trainer Christian Streich stand ihm dabei aber im Weg. Abraham checkte den Coach mit einem Bodycheck um – und sorgte damit für eine Rudelbildung. Für seine höchst unsportliche Aktion wurde der Argentinier für sieben Wochen gesperrt.
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Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder

11. Spieltag: Es lief die letzte Minute der Nachspielzeit, als Frankfurts David Abraham den ins Aus geschlagenen Ball schnell wieder ins Spiel bringen wollte. Freiburgs Trainer Christian Streich stand ihm dabei aber im Weg. Abraham checkte den Coach mit einem Bodycheck um – und sorgte damit für eine Rudelbildung. Für seine höchst unsportliche Aktion wurde der Argentinier für sieben Wochen gesperrt.

12. Spieltag: Nur neun Tage standen zwischen seiner Entlassung und der Anstellung bei einem neuen Klub. Noch am 11. Spieltag saß Achim Beierlorzer beim 1. FC Köln auf der Bank, am 12. schon beim FSV Mainz. Besonders kurios: Sein letztes Spiel mit dem "Effzeh" war gegen die TSG Hoffenheim – und gegen denselbem Gegner begann Beierlorzers Amtszeit bei Mainz. Allerdings mit unterschiedlichen Erfolgen: Während er mit Köln 1:2 gegen die Kraichgauer verlor, gewann er mit Mainz das Spiel in Sinsheim furios mit 5.1.
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Quelle: foto2press/imago-images-bilder

12. Spieltag: Nur neun Tage standen zwischen seiner Entlassung und der Anstellung bei einem neuen Klub. Noch am 11. Spieltag saß Achim Beierlorzer beim 1. FC Köln auf der Bank, am 12. schon beim FSV Mainz. Besonders kurios: Sein letztes Spiel mit dem "Effzeh" war gegen die TSG Hoffenheim – und gegen denselbem Gegner begann Beierlorzers Amtszeit bei Mainz. Allerdings mit unterschiedlichen Erfolgen: Während er mit Köln 1:2 gegen die Kraichgauer verlor, gewann er mit Mainz das Spiel in Sinsheim furios mit 5.1.

13. Spieltag: Jürgen Klinsmann ist zurück in der Bundesliga. Nachdem die Hertha sich von Ex-Trainer Ante Covic getrennt hatte, wollte Klinsmann aushelfen und den Trainerjob bis zum Saisonende übernehmen. Schon sein erster Spieltag startete furios: Im Heimspiel gegen den BVB (1:2) holte "Klinsi" sein Handy raus und filmte die Ostkurve vor dem Spiel. Danach postete er das Video auf Twitter.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

13. Spieltag: Jürgen Klinsmann ist zurück in der Bundesliga. Nachdem die Hertha sich von Ex-Trainer Ante Covic getrennt hatte, wollte Klinsmann aushelfen und den Trainerjob bis zum Saisonende übernehmen. Schon sein erster Spieltag startete furios: Im Heimspiel gegen den BVB (1:2) holte "Klinsi" sein Handy raus und filmte die Ostkurve vor dem Spiel. Danach postete er das Video auf Twitter.

15. Spieltag: Für eine unschöne Szene sorgte Mitte Dezember Schalke-Torhüter Alexander Nübel: Beim Spiel der Königsblauen gegen Eintracht Frankfurt kam der Keeper nach einem langen Ball aus dem Strafraum heraus und versuchte, den Ball wegzuschlagen. Doch anstelle des Balles kickte er Frankfurts Mijat Gacinovic per Kung-Fu-Tritt weg. Folgerichtig sah Nübel die Rote Karte und wurde für vier Spiele gesperrt.
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Quelle: Mika Volkmann/imago-images-bilder

15. Spieltag: Für eine unschöne Szene sorgte Mitte Dezember Schalke-Torhüter Alexander Nübel: Beim Spiel der Königsblauen gegen Eintracht Frankfurt kam der Keeper nach einem langen Ball aus dem Strafraum heraus und versuchte, den Ball wegzuschlagen. Doch anstelle des Balles kickte er Frankfurts Mijat Gacinovic per Kung-Fu-Tritt weg. Folgerichtig sah Nübel die Rote Karte und wurde für vier Spiele gesperrt.

18. Spieltag: Am ersten Rückrundenspieltag feierte der neue BVB-Youngster Erling Haaland sein Debüt für Borussia Dortmund. Und was für eins: Der Norweger wurde im Spiel beim FC Augsburg nach 56 Minuten beim Stand von 1:3 aus Dortmunder Sicht eingewechselt. Durch einen Dreierpack drehte Haaland das Spiel im Alleingang. Weil auch Jadon Sancho ein Tor markierte, gewann der BVB am Ende mit 5:3 in der Fuggerstadt.
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Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder

18. Spieltag: Am ersten Rückrundenspieltag feierte der neue BVB-Youngster Erling Haaland sein Debüt für Borussia Dortmund. Und was für eins: Der Norweger wurde im Spiel beim FC Augsburg nach 56 Minuten beim Stand von 1:3 aus Dortmunder Sicht eingewechselt. Durch einen Dreierpack drehte Haaland das Spiel im Alleingang. Weil auch Jadon Sancho ein Tor markierte, gewann der BVB am Ende mit 5:3 in der Fuggerstadt.

21. Spieltag: Klinsmanns Amtszeit bei der Hertha endete genau so schnell, wie sie begann. Nach der 1:3-Heimniederlage gegen Mainz warf der Ex-Nationaltrainer das Handtuch. Vor allem sein Verhältnis zu Manager Preetz war offenbar zerrüttet. Völlig verrückt: In der Woche nach seinem Rücktritt veröffentlichte die "Sport Bild" ein Klinsmann-Tagebuch aus seiner kurzen Zeit bei Hertha. Dabei bewertet er unter anderem jeden einzelnen seiner Spieler – und kritisiert dabei heftigst.
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Quelle: Contrast/imago-images-bilder

21. Spieltag: Klinsmanns Amtszeit bei der Hertha endete genau so schnell, wie sie begann. Nach der 1:3-Heimniederlage gegen Mainz warf der Ex-Nationaltrainer das Handtuch. Vor allem sein Verhältnis zu Manager Preetz war offenbar zerrüttet. Völlig verrückt: In der Woche nach seinem Rücktritt veröffentlichte die "Sport Bild" ein Klinsmann-Tagebuch aus seiner kurzen Zeit bei Hertha. Dabei bewertet er unter anderem jeden einzelnen seiner Spieler – und kritisiert dabei heftigst.

21. Spieltag: Beim Spitzenspiel von RB Leipzig in München (0:0) kam Leipzigs Emil Forsberg, obwohl er fit war, nicht zum Einsatz. Generell muss er sich in dieser Saison mit der Reservistenrolle anfreunden. Das gefällt seiner Frau Shanga überhaupt nicht. Sie polterte nach dem Bayern-Spiel auf Twitter gegen Coach Julian Nagelsmann: "Es gibt auf diesem Planeten keinen Menschen, der einen wie Scheiße behandeln darf. Vergiss das nicht."
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Quelle: photoarena/Eisenhuth/imago-images-bilder

21. Spieltag: Beim Spitzenspiel von RB Leipzig in München (0:0) kam Leipzigs Emil Forsberg, obwohl fit, nicht zum Einsatz. Generell muss er sich in dieser Saison mit der Reservistenrolle anfreunden. Das gefällt seiner Frau Shanga überhaupt nicht. Sie polterte nach dem Bayern-Spiel auf Twitter gegen Coach Julian Nagelsmann: "Es gibt auf diesem Planeten keinen Menschen, der einen wie Scheiße behandeln darf. Vergiss das nicht."


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