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Bundesliga: Sat.1 erwirbt Live-Rechtepaket – Supercup, Erstliga-Partien im Free-TV


Sat.1 kauft Live-Rechte für Bundesliga-Spiele

Von dpa
Aktualisiert am 22.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Fußball bei Sat.1: Der TV-Sender sicherte sich überraschend Live-Rechte an der Bundesliga.Vergrößern des BildesFußball bei Sat.1: Der TV-Sender sicherte sich überraschend Live-Rechte an der Bundesliga. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Überraschend hat Sat.1 bei der Auktion der Bundesliga ein Rechte-Paket für Live-Spiele erworben. Der Sender will ab der kommenden Saison Spiele im Free-TV zeigen.

Sat 1 hat bei der Auktion der Fußball-Bundesliga überraschend ein Live-Rechtepaket erworben. Der TV-Sender darf nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur von 2021 an pro Saison neun Spiele im Free-TV zeigen. Zu den Begegnungen gehören der Supercup sowie Erstliga-Partien am 1., 17. und 18. Spieltag, die bis Ende der kommenden Saison beim ZDF laufen. Dazu kommen vier Relegationsspiele und das Auftaktspiel der 2. Bundesliga.

Offizielle Verkündung nach DFL-Mitgliederversammlung

Offiziell verkündet werden die Ergebnisse der Medienrechte-Auktion von der Deutschen Fußball Liga (DFL) an diesem Montag nach der Mitgliederversammlung (13.30 Uhr) der 36 Profivereine. Dort erfahren die Klubs, was die Medienunternehmen in den vier Spielzeiten von 2021/2022 an ausgeben, um bewegte Bilder zu zeigen.

Die bisher letzte Auktion erbrachte 4,64 Milliarden Euro für vier Spielzeiten. Eine erneute Steigerung von mehr als 80 Prozent, so wie bei der Ausschreibung vor vier Jahren, gilt als äußerst unwahrscheinlich.

Auch SKY und DAZN erwerben Rechte

Bei der Auktion konnten sich die etablierten Pay-TV-Anbieter wieder Rechte sichern. 200 Live-Spiele laufen nach dpa-Informationen von 2021 an bei Sky, 106 Partien bei DAZN. Auch die Traditionssendungen "Sportschau" und "Aktuelles Sportstudio" zeigen demnach bis 2025 Zusammenfassungen. ARD und ZDF haben sich entsprechende Rechtepakete gesichert.

Der im Vorfeld als aussichtsreicher Kandidat gehandelte Onlinehändler Amazon hat sich wie die Telekom zurückgehalten und keines der insgesamt sieben audiovisuellen Live-Rechtepakete gekauft.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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