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Trotz Corona: Union Berlin will wieder alle Zuschauer ins Stadion lassen


Ohne Fan-Abstand
Trotz Corona: Union will das Stadion wieder vollmachen

Von sid
Aktualisiert am 22.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Stadion an der Alten Försterei: Am Wochenende gegen Augsburg waren Corona-bedingt etwa 5.000 Zuschauer beim Union-Spiel. Doch der Klub will die Arena wieder komplett nutzen.Vergrößern des BildesStadion an der Alten Försterei: Am Wochenende gegen Augsburg waren Corona-bedingt etwa 5.000 Zuschauer beim Union-Spiel. Doch der Klub will die Arena wieder komplett nutzen. (Quelle: Matthias Koch/imago-images-bilder)
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Seit dem Wochenende sind Zuschauer eingeschränkt zurück in den Bundesligastadien. Doch Union Berlin ist das nicht genug. Der Klub will wieder ein volles Stadion ohne Abstandsregeln.

Bundesligist Union Berlin hält weiter an den Plänen fest, künftig wieder in einem vollen Stadion ohne Abstandsregel zu spielen, obwohl die Corona-Neuinfektionen in Berlin stark ansteigen. Diese Idee gebe es noch, "das ist unser Hauptthema, mit dem wir uns im Verein beschäftigen", sagte Union-Präsident Dirk Zingler im ARD-Hörfunk: "Wir haben neue Angebote über Schnelltests, die werden wir der Politik und den Behörden vorstellen, und dann hoffen wir, dass es genehmigt wird."

Zingler bekräftigte, dass der Verein am 25. Oktober "eine Veranstaltung ohne Abstand und mit präventiven Tests durchführen" wolle.

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Er führte aus: "Fußball mit Abstand und Maske funktioniert nicht. Wir müssen Veranstaltungsformate finden, wo ein Abstand nicht notwendig ist. Und deshalb werden wir intensiv daran arbeiten, mit präventiven Tests die Menschen wieder ohne Abstand zu Veranstaltungen kommen zu lassen."

Am vergangenen Samstag waren 4.600 Zuschauer bei Unions Niederlage gegen den FC Augsburg (1:3) zugelassen. Das Stadion an der Alten Försterei bietet insgesamt 22.012 Plätze.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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