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Mainz 05: Solidarität mit Stürmer Adam Szalai – Spieler bestreiken Training


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Solidarität mit Stürmer
Spieler bestreiken Mainzer Training

Von sid
Aktualisiert am 24.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Adam Szalai: Der Ungar hat in Mainz keine Zukunft.Vergrößern des BildesAdam Szalai: Der Ungar hat in Mainz keine Zukunft. (Quelle: Martin Hoffmann/imago-images-bilder)
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Adam Szalai hat keine Zukunft bei Mainz 05. Der Stürmer der 05er sollte sich nach seiner Suspendierung einen neuen Klub suchen. Die Maßnahme rief nun seine Teamkollegen auf den Plan, die sich mit dem Ungarn solidarisierten.

Die Suspendierung des ungarischen Nationalstürmers Adam Szalai hat beim Bundesligisten FSV Mainz 05 anscheinend zu einem Spielerstreik geführt. Einen Bericht der "Bild"-Zeitung bestätigte der Klub am Mittwochabend. "Das Training der Profimannschaft am Mittwochnachmittag hat nicht wie geplant stattgefunden. Ursache waren emotionale Diskussionen innerhalb der Mannschaft um Adam Szalai, der am Nachmittag nicht mit der Profimannschaft trainieren sollte", hieß es in der Mitteilung. Am Donnerstag will sich die sportliche Leitung um 13.00 Uhr auf einer Pressekonferenz äußern.

Szalai spielt keine Rolle mehr in der Planung

Szalai wurde vor einigen Tagen vom Klub suspendiert. Über die Gründe wurde viel diskutiert, Vereinsvertreter nannten seine Perspektive als Grund: "Wir haben Adam mitgeteilt, dass er in unseren sportlichen Planungen keine Rolle mehr spielen wird", hatte der Mainzer Sportvorstand Rouven Schröder auf SID-Anfrage mitgeteilt: "Wir sind der Meinung, dass es daher für ihn Sinn macht, sich komplett neu zu orientieren und sich einen neuen Verein zu suchen." Am Mittwochabend war der Klub nicht zu einem Kommentar bereit.

Entgegen anderslautender Medienberichte seien alleine sportliche Gründe ausschlaggebend für die Entscheidung, hatten die Mainzer betont. Szalai (32) hatte bereits beim Saisonauftakt bei RB Leipzig (1:3) nicht im Kader gestanden. Trainer Achim Beierlorzer erklärte dies mit taktischen Gründen.

Szalai war im Sommer 2019 nach Mainz zurückgekehrt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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