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Zitate: Sprüche zum 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga


Zitate
Sprüche zum 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Von dpa
06.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Nie um einen Spruch verlegen: Thomas Müller.Vergrößern des BildesNie um einen Spruch verlegen: Thomas Müller. (Quelle: Sven Hoppe/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.

"Mit Joachim Löw bringen wir auch wieder Schwung in die Bude."

(Ex-Weltmeister Thomas Müller vom FC Bayern zur DFB-Entscheidung, an Joachim Löw festzuhalten. Der Bundestrainer hatte ihn - wie auch Mats Hummels und Jérôme Boateng - 2019 als Nationalspieler ausgemustert)

"Die Jungs sind Maschinen."

(Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann nach dem Topspiel in München zur hohen körperlichen Belastung seiner Profis gerade auch mit Blick auf die entscheidende Champions-League-Partie gegen Manchester United)

"Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt."

(Nagelsmann nach dem 3:3 in München auf die Frage, wie der Verteidigungsplan gegen den torlos gebliebenen Bayern-Torjäger aussah)

"Es war ein wildes Spiel."

(Bayern-Trainer Hansi Flick zum 3:3 gegen Leipzig)

"Es war geil, auf dem Platz zu stehen. Für solche Spiele lebst du."

(Leipzigs Emil Forsberg nach dem 3:3 im Topspiel gegen die Bayern)

"Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren."

(Borussia Dortmunds Trainer Lucien Favre über das magere 1:1 bei Eintracht Frankfurt)

"Bei der defensiven Konsequenz müssen wir die Schrauben wieder etwas anziehen. Wir können nicht jede Woche drei, vier oder fünf Tore schießen."

(Wolfsburgs Trainer Oliver Glasner nach dem 2:2 in Köln. In der Vorwoche hatte sein Team mit 5:3 gegen Bremen gewonnen)

"Wenn wir eine Spitzen-Mannschaft sind, müssen wir dieses Spiel gewinnen. Und das haben wir nicht gemacht."

(Wolfsburgs Stürmer Wout Weghorst nach dem 2:2 in Köln)

"Bei der defensiven Konsequenz müssen wir die Schrauben wieder etwas anziehen. Wir können nicht jede Woche drei, vier oder fünf Tore schießen."

(Wolfsburgs Trainer Oliver Glasner nach dem 2:2 in Köln. In der Vorwoche hatte sein Team mit 5:3 gegen Bremen gewonnen)

"Wenn wir eine Spitzen-Mannschaft sind, müssen wir dieses Spiel gewinnen. Und das haben wir nicht gemacht."

(Wolfsburgs Stürmer Wout Weghorst nach dem 2:2 in Köln)

"Es ist einfach angenehmer, als Blauer am Montag auf die Arbeit zu kommen"

(Hertha-Coach Bruno Labbadia zu den Auswirkungen des 3:1-Siegs im Derby gegen den 1. FC Union auf die Fans in Berlin)

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