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Bundesliga: Gladbach gewinnt gegen Bremen – Kramaric schießt Hertha ab


Bundesliga, 17. Spieltag
Gladbach schlägt Bremen – Hertha geht unter

Von dpa, sid, dd

Aktualisiert am 20.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Jubel bei den Gladbachern um Siegtorschütze Elvedi (M.).Vergrößern des BildesJubel bei den Gladbachern um Siegtorschütze Elvedi (M.). (Quelle: Beautiful Sports/imago-images-bilder)
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Die Borussia setzt sich in einer engen Partie gegen Werder durch und klettert in der Tabelle. Derweil verliert Hertha BSC deutlich gegen Hoffenheim. Mainz bleibt weiter im Tabellenkeller.

Borussia Mönchengladbach bleibt an der Spitzengruppe der Bundesliga dran. Die Mannschaft von Trainer Marco Rose gewann zum Auftakt des 17. Spieltags mit 1:0 (0:0) gegen Werder Bremen und klettert damit zumindest vorübergehend auf Platz sechs, ist mit 28 Zählern punktgleich mit dem Tabellenfünften Union Berlin.

Nico Elvedi (66.) erzielte das Siegtor für die Gastgeber, Werder allerdings hielt über die gesamte Spielzeit mit und hatte in der Schlussphase Pech, als eine Vielzahl an Chancen zum Ausgleich vergeben wurde. "Dieser Dreier war richtig wichtig", meinte Innenverteidiger Elvedi, der mit seinem sehenswerten Flugkopfball für den versöhnlichen Abschluss der Hinrunde gesorgt hatte (66.). Und Torwart Sommer ergänzte: "Man braucht auch ein Quäntchen Glück, das haben wir uns in den letzten Wochen erarbeitet."

Hertha BSC – TSG Hoffenheim

Befreiungsschlag für Sebastian Hoeneß, krasser Rückschlag für Bruno Labbadia: In der Stadt seiner Jugend hat Trainer-Neuling Hoeneß mit dem ersten Sieg des Jahres seinen Posten bei der TSG 1899 Hoffenheim eindrucksvoll gefestigt. Für seinen Kollegen Labbadia stehen nach dem 3:0 (1:0) der Kraichgauer gegen Hertha BSC in Berlin hingegen richtig schwere Tage bevor.

Sebastian Rudy (33. Minute) und Andrej Kramaric (68./88.) erzielten am Dienstagabend im Olympiastadion die Treffer zum versöhnlichen Hinrunden-Abschluss für Hoffenheim und beendeten vorerst die Diskussionen um die Trainer-Zukunft von Hoeneß bei der TSG. Torwart Oliver Baumann (11.) parierte einen Foulelfmeter von Hertha-Stürmer Krzysztof Piatek.

"Es fühlt sich scheiße an" ärgerte sich Labbadia nach der Partie. "Wir machen zu wenig Tore, das hat uns heute das Genick gebrochen. Momentan schaffen wir es nicht, stabil genug zu sein."

Mainz 05 – VfL Wolfsburg

Dem FSV Mainz 05 stehen im Abstiegskampf ganz schwere Wochen bevor. Das Team von Trainer Bo Svensson verlor am Dienstagabend nicht nur das Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg mit 0:2 (0:0), sondern muss für den Rest der Saison auch ohne den scheidenden Jean-Philippe Mateta auskommen.

In einer ganz schwachen Partie erzielten der polnische Joker Bartosz Bialek (65. Minute) und Wout Weghorst (79.) die Treffer zum Sieg, der die Niedersachsen wieder ganz nah an die Champions-League-Plätze heranbringt. Mainz hingegen blieb im vierten Heimspiel am Stück torlos und im neunten Heimspiel in Serie sieglos – beides sind Negativrekorde in der Bundesliga-Historie des selbst ernannten Karnevalsvereins. "Wir haben uns anfangs schwer getan und schlampig gespielt, aber wir sind insgesamt als verdienter Sieger vom Platz gegangen", sagte VfL-Sportdirektor Marcel Schäfer bei Sky.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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