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Bundesliga: Gladbach angeblich einig mit Adi Hütter – Rekordablöse fällig?


Nachfolge von Marco Rose
Berichte: Gladbach einig mit Hütter – Rekordablöse fällig?

Von sid
Aktualisiert am 12.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Adi Hütter: Eintrachts Trainer soll eine Ausstiegsklausel haben und Nachfolger von Marco Rose bei Gladbach werden.Vergrößern des BildesAdi Hütter: Eintrachts Trainer soll eine Ausstiegsklausel haben und Nachfolger von Marco Rose bei Gladbach werden. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Seit Marco Rose seinem Klub gesagt hat, dass er ihn im Sommer verlassen wird, sucht Gladbach nach einem Nachfolger. Nun kam heraus, dass die Gespräche mit Adi Hütter weit vorangeschritten sein sollen.

Bundesligist Borussia Mönchengladbach ist bei der langwierigen Trainersuche nun offenbar auf der Zielgeraden. Wie der "Kicker" berichtet, soll Adi Hütter von Eintracht Frankfurt im Sommer zu den Fohlen wechseln und Marco Rose beerben, der bei Borussia Dortmund unterschrieben hat.

Gladbach und Hütter seien "schon sehr, sehr weit", was die künftige Zusammenarbeit angeht, hieß es. Auch eine bereits erfolgte Einigung wäre "keine Überraschung" mehr. Der 51 Jahre Österreicher hat bei der Eintracht einen Vertrag bis 2023, aber wohl eine Ausstiegsklausel, die bei stolzen 7,5 Millionen Euro liegen soll – es wäre eine Rekordablöse für einen Bundesligatrainer

Am Mittag meldete die "Bild", dass sich die Gladbacher mit dem derzeitigen Frankfurt-Trainer einig sein sollen. Hütter soll demnach in Gladbach einen Vertrag für zwei Jahre mit Option auf ein weiteres Jahr unterschreiben.

Hütter vermied Bekenntnis zur Eintracht

Hütter hatte in den vergangenen Tagen ein Bekenntnis zu Frankfurt über die Saison hinaus vermieden. Gladbachs Sportdirektor Max Eberl dagegen hatte zuletzt erklärt: "Wir haben sehr klar im Kopf, wer unser neuer Trainer sein soll."

Hütter hatte die Eintracht zur Saison 2018/19 als Nachfolger von Niko Kovac übernommen und in seiner ersten Saison ins Halbfinale der Europa League sowie auf Liga-Platz sieben geführt. Im zweiten Jahr folgte das internationale Aus bereits im Achtelfinale, in der Liga kam Frankfurt auf Platz neun.

Aktuell stehen die Hessen als Vierter vor der erstmaligen Qualifikation für die lukrative Champions League. Hütter hatte seinen Vertrag erst im vergangenen September um zwei weitere Jahre verlängert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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