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Statistik und Personal - 30. Bundesliga-Spieltag: Die Mittwoch-Spiele im Telegramm


30. Bundesliga-Spieltag: Die Mittwoch-Spiele im Telegramm

Von dpa
Aktualisiert am 20.04.2021Lesedauer: 3 Min.
Ist nach seiner Sperre wieder einsatzbereit: Gladbachs Christoph Kramer.Vergrößern des BildesIst nach seiner Sperre wieder einsatzbereit: Gladbachs Christoph Kramer. (Quelle: Soeren Stache/dpa-Zentralbild POOL/dpa./dpa)
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Düsseldorf (dpa) - Vier Partien der Fußball-Bundesliga stehen am Mittwoch auf dem Plan.

Die Partien im Überblick:

Borussia Dortmund - Union Berlin (Mittwoch, 20.30 Uhr)

SITUATION: Nach zuletzt zwei Siegen hat der Tabellen-Fünfte BVB seinen Abstand zu einem Champions-League-Platz auf vier Punkte verkürzt. Der Achte aus Berlin kann noch auf Europa hoffen.

STATISTIK: In allen drei Bundesliga-Duellen beider Teams gab es jeweils Heimsiege. Damit liegen die "Eisernen" in der Bilanz mit 2:1-Siegen vorn. Aber: Das 0:5 am 1. Februar 2020 in Dortmund war ihre bisher höchste Bundesliga-Niederlage.

PERSONAL: Die Borussia hofft auf ein Comeback von Angreifer Sancho. Delaney fehlt erneut. Unions Stürmer Dajaku wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Für den restlichen Kader hat das keine Auswirkungen. Neben Dajaku fehlen Awoniyi, Becker und Ujah.

BESONDERES: Der Treffer von Mats Hummels zum 4:1-Endstand gegen Bremen war sein bereits fünfter in dieser Saison. Damit stellte der Weltmeister von 2014 seinen persönlichen Rekord ein und ist der zurzeit torgefährlichsten Abwehrspieler der Bundesliga.

TSG 1899 Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach (Mittwoch, 20.30 Uhr)

SITUATION: Die Borussia darf sich bei ihrer Aufholjagd Richtung Europa-League-Plätze keinen Ausrutscher erlauben. Hoffenheim schöpfte aus dem 0:0 in Leipzig Selbstvertrauen und kann die letzten Zweifel am Klassenverbleib beseitigen.

STATISTIK: Die Borussen holten aus den vergangenen vier Spielen zehn von zwölf Punkten. Hoffenheim ist seit fünf Spielen sieglos.

PERSONAL: Hoffenheims Coach Hoeneß hat viele Ausfälle, unter anderem fehlen Rudy, Vogt, Gacinovic und John. Gladbach fehlt Stindl, Kramer steht nach Sperre wieder zur Verfügung.

BESONDERES: Ginter schoss sich mit seinem Tor gegen Frankfurt für seinen Lieblingsgegner warm: Nur gegen Hoffenheim traf der Nationalspieler bereits viermal. Der 27-Jährige verlor auch noch nie ein Auswärtsspiel in Hoffenheim.

Werder Bremen - FSV Mainz 05 (Mittwoch, 20.30 Uhr)

SITUATION: Nach fünf Niederlagen in Serie sind die Bremer doch wieder in den Abstiegskampf verwickelt. Dabei schienen sie bei elf Punkten Vorsprung Mitte März bereits gerettet. Mainz hatte zuletzt spielfrei, weil das Hertha-Spiel wegen Corona ausfiel.

STATISTIK: Sechs Niederlagen in Serie - das gab es in der Geschichte von Werder Bremen noch nicht. Letztmals setzte es in der vergangenen Saison wie jetzt fünf Niederlagen nacheinander.

PERSONAL: Werder kann wieder auf Füllkrug und Augustinsson setzen. Hinter Bittencourt steht noch ein Fragezeichen. Bei den Mainzern gibt es keine Besonderheiten.

BESONDERES: Immer wieder Mainz! In der vergangenen Saison gab es für Werder zwei bittere Niederlagen, die fast den Abstieg bedeutet hätten. Im Hinspiel gewann Bremen aber 1:0.

VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg (Mittwoch, 20.30 Uhr)

SITUATION: Stuttgarts Trainer Matarazzo predigt seit Wochen, dass er nur von Spiel zu Spiel schaue. Für den VfB geht es um nichts mehr. Die Wolfsburger haben weiter beste Chancen auf die Königsklasse.

STATISTIK: Die Aufsteiger scheinen Wolfsburg zu liegen. In dieser Bundesliga-Saison konnte der VfL alle drei Spiele gegen Bielefeld und Stuttgart gewinnen.

PERSONAL: Dem VfB fehlen etliche Stammkräfte, darunter die verletzten Mangala, Wamangituka, Gonzalez und Sosa. Wolfsburg kann wieder auf Kapitän Guilavogui setzen, dafür fehlen die gesperrten Außenverteidiger Mbabu und Otavio.

BESONDERES: Die Wolfsburger bestreiten in Stuttgart ihr 812. Bundesliga-Spiel, wodurch sie in der ewigen Oberhaus-Tabelle mit dem Karlsruher SC auf Rang 18 gleichziehen.

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