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Bundesliga - Bayern-Vorstand Kahn: In Sachen Transfers flexibler agieren


Bundesliga
Bayern-Vorstand Kahn: In Sachen Transfers flexibler agieren

Von dpa
08.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Oliver Kahn ist der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München.Vergrößern des BildesOliver Kahn ist der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München. (Quelle: Sven Hoppe/dpa./dpa)
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München (dpa) - Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn hat einen Transfer von Stürmer-Star Robert Lewandowski einmal mehr ausgeschlossen.

"Bei Robert würden wir es uns auf jeden Fall leisten, stur zu bleiben", sagte der 52 Jahre alte frühere Weltklassetorhüter im Interview der "Welt am Sonntag". Kahn erklärte aber auch: "Generell werden wir in Sachen Transfers zukünftig flexibler agieren." Es gehe darum, alle Potenziale zu nutzen, meinte Kahn. "Die Krise ist noch nicht vorbei, jetzt gilt das mehr denn je."

Kurzfristige Neuzugänge wollte der Vorstandschef nicht völlig ausschließen. "Die Kaderentwicklung ist ein andauernder Prozess. Deshalb beobachten wir natürlich ständig den Markt." Kahn sagte in dem Interview nichts über die Vertragssituation der beiden Nationalspieler Joshua Kimmich (26) und Leon Goretzka (26). Nach Medienberichten steht neben Kimmich auch der von Manchester United umworbene Goretzka vor einer Verlängerung beim Rekordmeister. "Mit Julian Nagelsmann haben wir einen Trainer, der Mannschaften entwickeln kann, hier können die Spieler in einem attraktiven Umfeld Titel gewinnen", sagte Kahn.

Der dreimalige Welttorhüter forderte eine Gehaltsobergrenze im Profi-Fußball. Bei der European Club Association (ECA) erkenne er Bestrebungen, "klare Beschränkungen einzuführen". Verschiedene Modelle würden diskutiert.

Trotz der Vorbereitung ohne Testspielsieg hält der Bayern-Vorstand an den Saisonzielen fest. "Die Mannschaft kann etwas historisches schaffen: zum zehnten Mal in Folge Meister werden. Das ist noch keinem Club der europäischen Topligen gelungen. Zudem wollen wir den DFB-Pokal gewinnen." Auch in der Champions League wolle man es unter die ersten vier Vereine schaffen. "Das muss unser Anspruch sein. In der vergangenen Dekade haben wir es uns erarbeitet, zu Europas Spitze zu gehören. Warum sollten wir also von dieser Zielsetzung abrücken."

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