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Schalke 04: Leroy Sané spricht über Bundesliga-Comeback


Rückkehr zu Schalke?
Sané spricht über Bundesliga-Comeback

Von dpa, t-online
04.11.2025Lesedauer: 2 Min.
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Leroy Sané: Er wechselte im Sommer vom FC Bayern in die Türkei. (Quelle: IMAGO/Ulrik Pedersen/DeFodi Images/imago-images-bilder)
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Wie geht es weiter mit dem Star von Galatasaray Istanbul? In einem Interview spricht Sané über seine Zukunft, Wünsche für Schalke und seine Ziele mit der Nationalmannschaft.

Leroy Sané kann sich ein Karriereende bei seinem Ausbildungsverein FC Schalke 04 vorstellen. "Vielleicht nochmal für Schalke auflaufen, wer weiß. Das wäre spannend", antwortete der 29 Jahre alte Fußball-Nationalspieler in einem Interview des "Kicker" auf die Frage nach einem möglichen Bundesliga-Comeback.

"Ich glaube, das wäre eine tolle Story, aber ich habe ja noch ein bisschen Zeit. Ich werde erst 30", erklärte der Nationalspieler. Aktuell steht Sané bei Galatasaray Istanbul unter Vertrag. In der Bundesliga debütierte er 2014 im Trikot der Schalker, bevor er 2016 zu Manchester City und später zum FC Bayern wechselte.

Auch an seine Auftritte in der Veltins-Arena erinnert sich Sané gern zurück – selbst als Gegner. Es sei "relativ witzig" gewesen, wie er und Leon Goretzka jedes Mal beim Einlaufen mit Bayern auf Schalke zueinander gesagt hätten: "Das war schon extrem geil hier immer." Es sei stets ein besonderes Gefühl gewesen, in diesem Stadion vor den Fans zu spielen, so der gebürtige Essener.

Den Schalkern wünscht Sané eine baldige Rückkehr in die Bundesliga. "Wir wissen alle, dass Schalke in die erste Liga gehört. Was die Fans da selbst in der 2. Liga abreißen, ist sehr besonders."

Trotz der Niederlage beim Karlsruher SC lobte er das Team von Miron Muslic: Die Mannschaft sei wieder "eine Gemeinschaft" geworden. "Der Trainer macht da einen guten Job, der kommt cool rüber. Ich sehe da ja auch ein paar Videos bei Social Media. Es freut mich riesig."

Auch zur Nationalmannschaft äußerte sich Sané. Nach seiner letzten Nicht-Nominierung verfolgt er weiterhin ein klares Ziel: "Es ist auch jetzt weiterhin mein großes Ziel, für die nächsten Lehrgänge eingeladen zu werden, dann natürlich bei der WM dabei zu sein und zu spielen." Ob er im Aufgebot für die kommenden Qualifikationsspiele gegen Luxemburg (14. November) und die Slowakei (17. November) steht, wisse er allerdings noch nicht. Bundestrainer Julian Nagelsmann will den Kader am Donnerstag bekannt geben.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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