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Die Stars von Zenit St. Petersburg


Die Stars von Zenit St. Petersburg

Anatolij Tymoschtschuk dürfte allen Fans der Bundesliga noch ein Begriff sein. Bis Ende der vergangenen Saison spielte der Ukrainer beim FC Bayern und räumte in seinem letzten Jahr in München noch mal alle Titel ab. Nun ist er zurück bei Zenit, wo er zwischen 2007 und 2009 schon eine erfolgreiche Zeit verbrachte - gekrönt vom Sieg im UEFA-Pokal 2008.
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Quelle: Gepa Pictures/imago-images-bilder

Anatolij Tymoschtschuk dürfte allen Fans der Bundesliga noch ein Begriff sein. Bis Ende der vergangenen Saison spielte der Ukrainer beim FC Bayern und räumte in seinem letzten Jahr in München noch mal alle Titel ab. Nun ist er zurück bei Zenit, wo er zwischen 2007 und 2009 schon eine erfolgreiche Zeit verbrachte - gekrönt vom Sieg im UEFA-Pokal 2008.

Auch Andrej Arschawin gehörte zu den Zenit-Helden, die 2008 Europas Klubfußball überraschten. Mit der russischen Sbornaja glänzte er im gleichen Jahr auch bei der EM in Österreich und der Schweiz. Ein Ausflug auf die Insel zu Arsenal London bekam dem feinen Techniker nicht so gut - in der englischen Premier League konnte er sich nicht durchsetzen. An alter Wirkungsstätte will er nun noch einmal angreifen.
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Quelle: Itar-Tass/imago-images-bilder

Auch Andrej Arschawin gehörte zu den Zenit-Helden, die 2008 Europas Klubfußball überraschten. Mit der russischen Sbornaja glänzte er im gleichen Jahr auch bei der EM in Österreich und der Schweiz. Ein Ausflug auf die Insel zu Arsenal London bekam dem feinen Techniker nicht so gut - in der englischen Premier League konnte er sich nicht durchsetzen. An alter Wirkungsstätte will er nun noch einmal angreifen.

Eine der schillerndsten Figuren im Weltfußball ist Givanildo Vieira de Souza, genannt Hulk. Der Brasilianer ist zunächst durch Japan getingelt, bevor ihm beim FC Porto der Durchbruch gelang. Im September 2012 zahlte Zenit über 50 Millionen Euro für die Dienste des gedrungenen Torjägers, der dieses Jahr mit der Selecao auch Weltmeister im eigenen Land werden will.
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Quelle: Alterphotos/imago-images-bilder

Eine der schillerndsten Figuren im Weltfußball ist Givanildo Vieira de Souza, genannt Hulk. Der Brasilianer ist zunächst durch Japan getingelt, bevor ihm beim FC Porto der Durchbruch gelang. Im September 2012 zahlte Zenit über 50 Millionen Euro für die Dienste des gedrungenen Torjägers, der dieses Jahr mit der Selecao auch Weltmeister im eigenen Land werden will.

Der Portugiese Danny ist in Russlands Fußball groß geworden. In drei Jahren bei Dynamo Moskau empfahl sich der rechte Außenstürmer für größere Aufgabe, 2008 griff Zenit für damals schon stolze 30 Millionen Euro zu.
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Quelle: Russian Look/imago-images-bilder

Der Portugiese Danny ist in Russlands Fußball groß geworden. In drei Jahren bei Dynamo Moskau empfahl sich der rechte Außenstürmer für größere Aufgabe, 2008 griff Zenit für damals schon stolze 30 Millionen Euro zu.

Routinier Alexander Kerschakow ist eine Konstante im russischen Fußball, seit 2002 ist er schon Nationalspieler. Die erfolgreiche EM 2008 in den Alpen verpasste der Stürmer allerdings, trotzt guter Leistungen wurde er vom damaligen Coach Guus Hiddink nicht nominiert. 2010 war Kerschakow Fußballer des Jahres in seiner Heimat.
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Quelle: Itar-Tass/imago-images-bilder

Routinier Alexander Kerschakow ist eine Konstante im russischen Fußball, seit 2002 ist er schon Nationalspieler. Die erfolgreiche EM 2008 in den Alpen verpasste der Stürmer allerdings, trotzt guter Leistungen wurde er vom damaligen Coach Guus Hiddink nicht nominiert. 2010 war Kerschakow Fußballer des Jahres in seiner Heimat.

Axel Witsel stammt aus der Talentschmiede des belgischen Klubs Standard Lüttich. Eine Saison beim portugiesischen Klub Benfica Lissabon hat gereicht, um ihn international zu den begehrtesten Mittelfeldspielern werden zu lassen. Zenit hatte das Geld und griff 2012 zu: für sagenhafte 40 Millionen Euro.
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Axel Witsel stammt aus der Talentschmiede des belgischen Klubs Standard Lüttich. Eine Saison beim portugiesischen Klub Benfica Lissabon hat gereicht, um ihn international zu den begehrtesten Mittelfeldspielern werden zu lassen. Zenit hatte das Geld und griff 2012 zu: für sagenhafte 40 Millionen Euro.

Nach den eher durchwachsenen Auftritten in der Vorrunde der Champions League hat sich St. Petersburg in der Winterpause nicht lumpen lassen und für 18 Millionen Euro noch mal auf dem Transfermarkt nachgelegt. Der Venezuelaner Jose Salomon Rondon kam vom Liga-Konkurrenten Rubin Kazan und soll der Offensive Beine machen. Nach einem Mittelfußbruch in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres ist Rondon mittlerweile wieder fit und hat in der Vorbereitung für Zenit gespielt.
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Quelle: Aleksandar Djorovic/imago-images-bilder

Nach den eher durchwachsenen Auftritten in der Vorrunde der Champions League hat sich St. Petersburg in der Winterpause nicht lumpen lassen und für 18 Millionen Euro noch mal auf dem Transfermarkt nachgelegt. Der Venezuelaner Jose Salomon Rondon kam vom Liga-Konkurrenten Rubin Kazan und soll der Offensive Beine machen. Nach einem Mittelfußbruch in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres ist Rondon mittlerweile wieder fit und hat in der Vorbereitung für Zenit gespielt.

Ein Deutscher ist entscheidend an der Zusammensetzung des Kaders beteiligt: Dietmar Beiersdorfer. Der frühere HSV-Spieler hat als Sportdirektor von Red Bull einige Jahre gelernt, wie man Geld mit vollen Händen ausgeben kann. Nun sind ihm beim Gazprom-Klub kaum finanzielle Grenzen gesetzt.
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Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder

Ein Deutscher ist entscheidend an der Zusammensetzung des Kaders beteiligt: Dietmar Beiersdorfer. Der frühere HSV-Spieler hat als Sportdirektor von Red Bull einige Jahre gelernt, wie man Geld mit vollen Händen ausgeben kann. Nun sind ihm beim Gazprom-Klub kaum finanzielle Grenzen gesetzt.

Zenits Trainer Luciano Spalletti steht seinem BVB-Gegenüber Jürgen Klopp in Nichts nach, was Emotionen am Spielfeldrand angeht. Der Italiener feierte seine größten Erfolge mit dem AS Rom, den er 2007 und 2008 zum Pokalsieg führte. Seit 2009 hat er in St. Petersburg das Sagen.
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Zenits Trainer Luciano Spalletti steht seinem BVB-Gegenüber Jürgen Klopp in Nichts nach, was Emotionen am Spielfeldrand angeht. Der Italiener feierte seine größten Erfolge mit dem AS Rom, den er 2007 und 2008 zum Pokalsieg führte. Seit 2009 hat er in St. Petersburg das Sagen.


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