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Nach Champions-League-Sperre: Chef von Manchester City äußert sich zu Vorwürfen


Nach Champions-League-Ausschluss
Man-City-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe: "Einfach nicht wahr"

Von dpa
Aktualisiert am 20.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Manchester City wurde von der Uefa aus der Champions League ausgeschlossen.Vergrößern des BildesManchester City wurde von der Uefa aus der Champions League ausgeschlossen. (Quelle: PA Images/imago-images-bilder)
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Manchester Citys Geschäftsführer hat jegliche Verstöße seines Klubs gegen die finanziellen Regeln der Uefa bestritten. Ferran Sorriano kündigte zudem an, Beweise für die Unschuld der Verantwortlichen liefern zu wollen.

Man City war am Freitag von der Uefa für die kommenden beiden Spielzeiten aus dem Europapokal ausgeschlossen worden und muss eine Geldstrafe in Höhe von 30 Millionen Euro zahlen. Der Klub von Startrainer Pep Guardiola soll Sponsoreneinkünfte weit über Gebühr bewertet und damit bewusst getäuscht haben.

"Die Vorwürfe sind falsch"

Die Anschuldigungen seien allerdings "einfach nicht wahr". Das sagte Manchester Citys Geschäftsführer Ferran Sorriano in einem Video-Interview, das der englische Fußball-Meister am Mittwoch im Internet veröffentlichte "Die Fans können sich zweier Dinge sicher sein. Das erste ist, dass die Vorwürfe falsch sind. Und das zweite ist, dass wir alles tun werden, was möglich ist, um das zu beweisen."

Zuvor hatte der aus Abu Dhabi alimentierte Klub angekündigt, vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS zu ziehen, um das Uefa-Urteil anzufechten. "Wir streben eine zeitnahe Lösung an, die natürlich durch einen gründlichen und fairen Prozess erfolgt", sagte Sorriano. "Ich hoffe also, dass das noch vor dem Sommer abgeschlossen ist."

In der laufenden Saison ist Manchester City noch in der Champions League vertreten. Im Achtelfinal-Hinspiel muss die Mannschaft um den deutschen Nationalspieler Ilkay Gündogan am 26. Februar bei Real Madrid antreten. Das Rückspiel findet am 17. März in Manchesters Etihad-Stadion statt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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