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Frauen-WM: "Nationalelfen" – DFB-Spielerinnen reagieren auf neuen Spitznamen


Fußball-WM
"Nationalelfen": DFB-Spielerinnen reagieren auf neuen Spitznamen

Von t-online, np

Aktualisiert am 18.06.2019Lesedauer: 2 Min.
Jubeltraube der "Nationalelfen".Vergrößern des BildesJubeltraube der "Nationalelfen". (Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder)
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Aus einer exklusiven Umfrage von t-online.de und Civey ergab sich der Spitzname "Nationalelfen" für die DFB-Frauen. t-online.de hat die Spielerinnen befragt, was sie von dem Namen halten.

Zwei 1:0-Siege standen vor dem finalen Gruppenspiel gegen Südafrika für das Team von Martina Voss-Tecklenburg zu Buche. Sowohl gegen China als auch gegen Spanien erkämpften sich die DFB-Frauen bei der Fußball-WM in Frankreich jeweils drei Punkte. Und auch gegen Südafrika gaben sich die "Nationalelfen", wie die t-online.de-User die Mannschaft in einer exklusiven Umfrage betitelten, keine Blöße.


Waren die ersten beiden Erfolge noch unter dem Titel "Arbeitssieg" abzustempeln, so war das 4:0 gegen Südafrika schon eher von spielerischer Leichtigkeit geprägt. Quasi elfenhaft?

t-online.de wollte wissen, wie die Spielerinnen zu dem von den Usern ausgewählten Spitznamen stehen und hat sie nach dem Spiel gegen Südafrika befragt.

Torschützin Magull: "Ganz süß"

Die baldige PSG-Spielerin Sara Däbritz, Torschützin zum 2:0 gegen Südafrika, zum neuen Beinamen: „Nationalelfen? Hört sich ganz gut an. Ich denk mir da aber nicht viel dabei.“

Und auch Lina Magull vom FC Bayern München konnte sich mit der Wahl anfreunden: "Ich weiß nicht, was stand denn noch zur Auswahl? Nationalelben wäre witziger, wegen Herr der Ringe. Aber gut, Nationalelfen hört sich zumindest nicht negativ an. Sondern ist irgendwie ganz süß. Ist akzeptiert.“

WM-Debütantin Lea Schüller von der SGS Essen dagegen wollte sich den Namen "erst einmal durch den Kopf gehen lassen". Und auch Klara Bühl vom SC Freiburg meinte, man könne "darüber nachdenken."


Die dritte Essenerin im Bunde, Innenverteidigerin Marina Hegering, fand die Namenswahl ausbaufähig. "Das ist jetzt nicht so mein Favorit. Aber wenn die User uns den Namen geben wollen, dann ist das so."

Am Samstag bestreiten die "Nationalelfen" nun ihr erstes K.o.-Spiel in Grenoble (17.30 Uhr, im Live-Ticker auf t-online.de). Mögliche Gegner sind dann der jeweilige Gruppendritte aus Gruppe A (Nigeria), C (Italien, Brasilien, Australien) oder D (Japan, Argentinien, Schottland).

Theoretisch ist ein Wiedersehen mit Brasilien, dem Finalgegner von 2007, möglich.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • FIFA-Reglement
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