Foto-Show: Die besten Geschichten aus Facebook und Co.
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Lukas Podolski zeigt sich auf Facebook so, wie man ihn kennt: Spontan und ungezwungen nimmt er kein Blatt vor den Mund. So stellt er sexy Bilder seiner Unterwäsche-Kollektion online.
Der Neu-Hoffenheimer Ryan Babel sorgte bei seinem alten Verein FC Liverpool für Ärger: Nach einer Niederlage gegen Manchester United verbreitet er eine Fotomontage von Referee Howard Webb im United-Trikot über Twitter. Dazu bezeichnete er es als "Witz", dass der Leiter des WM-Finales 2010 als einer der besten Schiedsrichter weltweit gelte. Daraufhin reagierte der englische Verband und verdonnerte Babel zu 10.000 Pfund Strafe.
DaMarcus Beasley von Hannover 96 hat gut lachen: Ende Oktober verkleidet sich sein Teamkollege Mikael Forssell im Training zum Spaß mit der Gesichts-Maske von Christian Schulz. Beasley fotografiert seinen Sturm-Partner und stellt das Foto bei Twitter mit dem Kommentar ein: „If he was at a mask party, I STILL don't think he would get a date! Forssell is some sort of ugly!“ ("Wenn er auf einer Kostümparty wäre, würde er immer noch kein Date bekommen. Forssell ist so was von hässlich!!!").
Doch Forssell schlägt über den Microblogging-Dienst zurück: Nach dem Mannschaft-Abendessen geht Beasley eine Fernsehserie schauen. Forssell twittert: "Warum bist Du nicht zum Nachtisch geblieben? Du bist so unsozial!"
Jan Mauersberger hat seine Freundin Jasmin auf Facebook entdeckt, kontaktiert und ist schließlich mit ihr zusammengekommen. Am Anfang wusste der Innenverteidiger von Zweitligist VfL Osnabrück nicht, dass seine Traumfrau eine Amateur-Pornodarstellerin ist.
Maik Franz online: Der Frankfurter schreibt auf Facebook eigene Spielberichte, tippt jeden Spieltag gegen einen vermeindlichen Experten und postet "Oben-ohne-Videos" aus dem Urlaub.
Der Mainzer Lewis Holtby verlost über Facebook seine getragenen Fußballschuhe.
Viele Spieler im Ausland stehen in ständigem Kontakt mit ihren Fans: So verkündet Cristiano Ronaldo von Real Madrid über Twitter, dass er Vater eines Sohnes wird. Auch das Posten von Urlaubsfotos ist sehr beliebt.
Maulkorb für Rooney und Co.: Manchester United verbietet allen seinen Spielern die private Nutzung von Facebook und Twitter. Bestehende Konten wurden gelöscht, Inhalte entfernt. Offenbar wird von der Vereinsführung befürchtet, dass die Spieler direkten Kontakt zu den Medien aufbauen und Informationen durchdringen könnten, die nicht von der PR-Abteilung abgesegnet wurden.
Zuvor twittert Rio Ferdinand von Manchester United noch: "Wow! Wie viel wären Ronaldo, Messi - oder ich? - auf diesem verrückten Markt wohl wert?". Damit macht sich Ferdinand über die kostspieligen Transfers auf der Insel lustig.
