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Foto-Show: Kuriose Meisterschaften


Foto-Show: Kuriose Meisterschaften

1903: Wer hinter dem verhängnisvollen Telegramm steckte, ist nie herausgekommen. Die vorgeblich vom DFB stammende Mitteilung, das Leipziger Meisterschafts-Halbfinale gegen den DFC Prag sei verlegt worden, bringt den abreisefertigen KFV um den sicher geglaubten Titelgewinn. Die Karlsruher bleiben daheim und werden vom DFB ausgeschlossen. Der weiß nichts von einem Telegramm. Die Prager stehen kampflos im Finale. Am 31. Mai 1903 in Altona verlieren sie nach 1:0-Führung gegen den VfB Leipzig mit 2:7.
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Quelle: dpa-bilder

1903: Wer hinter dem verhängnisvollen Telegramm steckte, ist nie herausgekommen. Die vorgeblich vom DFB stammende Mitteilung, das Leipziger Meisterschafts-Halbfinale gegen den DFC Prag sei verlegt worden, bringt den abreisefertigen KFV um den sicher geglaubten Titelgewinn. Die Karlsruher bleiben daheim und werden vom DFB ausgeschlossen. Der weiß nichts von einem Telegramm. Die Prager stehen kampflos im Finale. Am 31. Mai in Altona verlieren sie nach 1:0-Führung gegen den VfB Leipzig mit 2:7.

1904: Karlsruhe hofft, endlich Meister zu werden. Das Viertelfinale findet bei Britannia Berlin statt. Der KFV geht mit 1:6 unter. Britannia qualifiziert sich mit einem 3:1 bei Germania Hamburg gar fürs Finale am 29. Mai 1904 in Kassel. Es wartet Titelverteidiger VfB Leipzig. Der DFB aber annulliert die gesamte Endrunde. Grund ist ein Protest des KFV gegen die Ansetzung seiner Berlin-Partie. Die Regeln schreiben einen neutralen Platz vor. Der DFB gibt den Karlsruhern Recht. So gibt es 1904 keinen Meister.
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Quelle: imago-images-bilder

1904: Karlsruhe hofft, endlich Meister zu werden. Das Viertelfinale findet bei Britannia Berlin statt. Der KFV geht mit 1:6 unter. Britannia qualifiziert sich mit einem 3:1 bei Germania Hamburg gar fürs Finale am 29. Mai 1904 in Kassel. Es wartet Titelverteidiger VfB Leipzig. Der DFB aber annulliert die gesamte Endrunde. Grund ist ein Protest des KFV gegen die Ansetzung seiner Berlin-Partie. Die Regeln schreiben einen neutralen Platz vor. Der DFB gibt den Karlsruhern Recht. So gibt es 1904 keinen Meister.

1922: 4:59 Stunden lang kämpfen der Hamburger SV und der 1. FC Nürnberg in zwei Endspielen um den Titel. Am 18. Juni 1922 beendet die Dunkelheit nach drei Stunden und neun Minuten um 21 Uhr die erste Schlacht. Sie endet mit 2:2. Am 6. August 1922 in Leipzig erklärt Referee Dr. Peco Bauwens den HSV beim Stand von 1:1 in der 110. Minute zum Sieger. Denn die Nürnberger sind nur noch zu siebt. Der DFB folgt Bauwens und spricht dem HSV den Titel zu. Der aber lehnt das "Geschenk" ab. 1922 gibt's keinen Meister.
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1922: 4:59 Stunden lang kämpfen der Hamburger SV und der 1. FC Nürnberg in zwei Endspielen um den Titel. Am 18. Juni 1922 beendet die Dunkelheit nach drei Stunden und neun Minuten um 21 Uhr die erste Schlacht. Sie endet mit 2:2. Am 6. August 1922 in Leipzig erklärt Referee Dr. Peco Bauwens den HSV beim Stand von 1:1 in der 110. Minute zum Sieger. Denn die Nürnberger sind nur noch zu siebt. Der DFB folgt Bauwens und spricht dem HSV den Titel zu. Der lehnt das "Geschenk" ab. 1922 gibt's keinen Meister.

1930: Hertha BSC steht zum fünften Mal nacheinander im Endspiel - und hat zwischen 1926 und 1929 jedes Mal verloren. Auch am 22. Juni 1930 führt Gegner Holstein Kiel bereits nach acht Minuten mit 2:0. Doch Herthas Star Hanne Sobeck gelingt vor 40.000 Zuschauern in Düsseldorf durch einen Doppelschlag in der 22. und 26. Minute der 2:2-Ausgleich. Zur Pause steht es 3:3, nach 82 Minuten 4:4. Mit seinem Tor zum 5:4 in der 87. Minute holt Hans Ruch die Viktoria endlich an die Spree.
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Quelle: dpa-bilder

1930: Hertha BSC steht zum fünften Mal nacheinander im Endspiel - und hat zwischen 1926 und 1929 jedes Mal verloren. Auch am 22. Juni 1930 führt Gegner Holstein Kiel bereits nach acht Minuten mit 2:0. Doch Herthas Star Hanne Sobeck gelingt vor 40.000 Zuschauern in Düsseldorf durch einen Doppelschlag in der 22. und 26. Minute der 2:2-Ausgleich. Zur Pause steht es 3:3, nach 82 Minuten 4:4. Mit seinem Tor zum 5:4 in der 87. Minute holt Hans Ruch die Viktoria endlich an die Spree.

1938: Nach zwei Verlängerungen und 17 Toren ist der Favorit gestürzt: Hannover 96 (hier Ludwig Pöhler, links, gegen Otto Tibulsky) bezwingt Titelverteidiger Schalke 04. Erich Meng ist der Held der Niedersachsen. Am 26. Juni trifft der 24-Jährige in der 87. Minute zum 3:3 und erzwingt eine torlose Verlängerung. Eine Woche später - wieder im Berliner Olympiastadion - heißt es erneut 3:3. Noch drei Minuten Verlängerung. Da unterläuft Schalkes Nationaltorwart Hans Klodt ein Patzer, den Meng zum 4:3 nutzt.
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Quelle: imago-images-bilder

1938: Nach zwei Verlängerungen und 17 Toren ist der Favorit gestürzt: Hannover 96 (hier Ludwig Pöhler, links, gegen Otto Tibulsky) bezwingt Titelverteidiger Schalke 04. Erich Meng ist der Held der Niedersachsen. Am 26. Juni trifft der 24-Jährige in der 87. Minute zum 3:3 und erzwingt eine torlose Verlängerung. Eine Woche später - wieder im Berliner Olympiastadion - heißt es erneut 3:3. Noch drei Minuten Verlängerung. Da unterläuft Schalkes Nationaltorwart Hans Klodt ein Patzer, den Meng zum 4:3 nutzt.

1941: Zum dritten Mal seit dem "Anschluss" mischen die Österreicher mit. Großdeutsche Meisterschaft nennt sich das. Schalke 04 peilt nach den Erfolgen 1939 und 1940 den Hattrick an. Der ist noch keinem Verein gelungen. Am 22. Juni 1941 führt Königsblau in Berlin nach einer Stunde noch mit 3:0. Sieben Minuten später ist Rapids Angriffswirbel durch. Es heißt 4:3 für die Grün-Weißen. Legende Franz ("Bimbo") Binder gelingt ein atemberaubender Hattrick (63., 65., 67.) - und verhindert den der Schalker.
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1941: Zum dritten Mal seit dem "Anschluss" mischen die Österreicher mit. Großdeutsche Meisterschaft nennt sich das. Schalke 04 peilt nach den Erfolgen 1939 und 1940 den Hattrick an. Der ist noch keinem Verein gelungen. Am 22. Juni 1941 führt Königsblau in Berlin nach einer Stunde noch mit 3:0. Sieben Minuten später ist Rapids Angriffswirbel durch. Es heißt 4:3 für die Grün-Weißen. Legende Franz ("Bimbo") Binder gelingt ein atemberaubender Hattrick (63., 65., 67.) - und verhindert den der Schalker.

1954: Wie schon 1938 gelingt Hannover 96 eine Sensation. Kaiserslautern ist nicht nur der Titelverteidiger - wie 1938 Schalke -, sondern stellt die halbe Nationalelf. 31 Minuten lang führt sie vor 76.000 Fans in Hamburg. Doch Horst Eckels Tor kontert Hannover mit deren fünf. Der Underdog bringt an diesem 23. Mai 1954 die Menge zum Toben. So ist es auch sechs Wochen später in Bern. Diesmal aber jubeln fünf Lauterer. Sie haben gegen Ungarn die Pfalz vertreten, Hannover und den ganzen Rest des jungen Landes.
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1954: Wie schon 1938 gelingt Hannover 96 eine Sensation. Kaiserslautern ist nicht nur der Titelverteidiger - wie 1938 Schalke -, sondern stellt die halbe Nationalelf. 31 Minuten lang führt sie vor 76.000 Fans in Hamburg. Doch Horst Eckels Tor kontert Hannover mit deren fünf. Der Underdog bringt an diesem 23. Mai 1954 die Menge zum Toben. So ist es auch sechs Wochen später in Bern. Diesmal aber jubeln fünf Lauterer. Sie haben gegen Ungarn die Pfalz vertreten, Hannover und den ganzen Rest des jungen Landes.

1957: Kwiatkowski, Burgsmüller, Sandmann, Schlebrowski, Michallek, Bracht, Peters, Preißler, Kelbassa, Niepieklo, Kapitulski: der Meister von 1956 ist auch der von 1957. Borussia Dortmund setzt beim 4:1 über den HSV auf die exakt gleiche Elf wie im Jahr davor beim 4:2 über den Karlsruher SC. BVB-Trainer Helmut Schneider erklärt: "Wir haben uns nach dem Endspielsieg (…) in die Hand hinein versprochen, noch einmal alles daran zu setzen, den Titel zu verteidigen. Wir elf." Versprechen gehalten.
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1957: Kwiatkowski, Burgsmüller, Sandmann, Schlebrowski, Michallek, Bracht, Peters, Preißler, Kelbassa, Niepieklo, Kapitulski: der Meister von 1956 ist auch der von 1957. Borussia Dortmund setzt beim 4:1 über den HSV auf die exakt gleiche Elf wie im Jahr davor beim 4:2 über den Karlsruher SC. BVB-Trainer Helmut Schneider erklärt: "Wir haben uns nach dem Endspielsieg (…) in die Hand hinein versprochen, noch einmal alles daran zu setzen, den Titel zu verteidigen. Wir elf." Versprechen gehalten.

1978: Meister Gladbach und Pokalsieger 1. FC Köln gehen punktgleich ins Saison-Finale. Die Kölner - betreut vom Ex-Gladbacher Hennes Weisweiler - reisen mit zehn Toren Vorsprung zum FC St. Pauli. Der Aufsteiger steht als Absteiger bereits fest. Gladbach empfängt in Düsseldorf Dortmund. Sie fertigen Schwarz-Gelb vor 38.000 Zuschauern mit dem Rekordergebnis von 12:0 ab. Otto Rehhagel wird zu Otto "Torhagel" und beim BVB entlassen. Köln rettet sich mit einem 5:0 in Hamburg mit drei Toren Vorsprung ins Ziel.
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1978: Meister Gladbach und Pokalsieger 1. FC Köln gehen punktgleich ins Saison-Finale. Die Kölner - betreut vom Ex-Gladbacher Hennes Weisweiler - reisen mit zehn Toren Vorsprung zum FC St. Pauli. Der Aufsteiger steht als Absteiger fest. Gladbach empfängt in Düsseldorf Dortmund. Sie fertigen Schwarz-Gelb vor 38.000 Zuschauern mit dem Rekordergebnis von 12:0 ab. Otto Rehhagel wird zu Otto "Torhagel" und beim BVB entlassen. Köln rettet sich mit einem 5:0 in Hamburg mit drei Toren Vorsprung ins Ziel.

1986: Zwei Mal Fünfter, zwei Mal Zweiter: Die Krönung fehlt Bremen seit der Rückkehr in die Bundesliga 1981 unter „König Otto“ Rehhagel noch. Am Abend des 22. April 1986 ist sie nah. Gegen Meister und Verfolger FC Bayern muss Spezialist Michael Kutzop in der 89. Minute nur diesen Elfmeter treffen - und scheitert am Pfosten! Es bleibt beim 0:0. Vier Tage später schlagen die Bayern Gladbach mit 6:0. Geschockte Bremer verlieren mit 1:2 in Stuttgart. Werder ist zum dritten Mal in vier Jahren nur Vize-Meister.
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1986: Zwei Mal Fünfter, zwei Mal Zweiter: Die Krönung fehlt Bremen seit der Rückkehr in die Bundesliga 1981 unter „König Otto“ Rehhagel noch. Am Abend des 22. April 1986 ist sie nah. Gegen Meister und Verfolger FC Bayern muss Spezialist Michael Kutzop in der 89. Minute nur diesen Elfmeter treffen - und scheitert am Pfosten! Es bleibt beim 0:0. Vier Tage später schlagen die Bayern Gladbach mit 6:0. Geschockte Bremer verlieren mit 1:2 in Stuttgart. Werder ist zum dritten Mal in vier Jahren nur Vize-Meister.

1992: Frankfurt, Stuttgart und Dortmund gehen punktgleich ins Finale. Tabellenführer Frankfurt verliert beim letzten DDR-Meister in Rostock sensationell mit 1:2. Rostock steigt trotzdem ab. Der BVB ist durch sein 1:0 in Duisburg vorne - bis zur 86. Minute. Dann trifft Guido Buchwald per Kopf für den VfB in Leverkusen. Die Schwaben, trainiert vom Kölner Christoph Daum, düpieren den schönsten Fußball (Frankfurt) und den Einsteiger der Saison, ihren Ex-Stürmer und BVB-Trainer Ottmar Hitzfeld.
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1992: Frankfurt, Stuttgart und Dortmund gehen punktgleich ins Finale. Tabellenführer Frankfurt verliert beim letzten DDR-Meister in Rostock sensationell mit 1:2. Rostock steigt trotzdem ab. Der BVB ist durch sein 1:0 in Duisburg vorne - bis zur 86. Minute. Dann trifft Guido Buchwald per Kopf für den VfB in Leverkusen. Die Schwaben, trainiert vom Kölner Christoph Daum, düpieren den schönsten Fußball (Frankfurt) und den Einsteiger der Saison, ihren Ex-Stürmer und BVB-Trainer Ottmar Hitzfeld.

1998: Zehn Jahre nach seinem Meisterstück mit Bremen gelingt Otto Rehhagel mit Lautern ein einmaliger Coup. Als Aufsteiger stürmen die Pfälzer zum Titel. Die passende Ouvertüre ist der 1:0-Auftaktsieg beim Meister FC Bayern. In München ist Rehhagel zwei Jahre zuvor - auf Platz zwei liegend - entlassen worden. Auch das Rückspiel - Lautern ist Erster, die Bayern Zweite - geht mit 2:0 an den FCK. Die Roten Teufel machen mit einem 4:0 über Mit-Aufsteiger Wolfsburg am 33. Spieltag die Sensation perfekt.
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1998: Zehn Jahre nach seinem Meisterstück mit Bremen gelingt Otto Rehhagel mit Lautern ein einmaliger Coup. Als Aufsteiger stürmen die Pfälzer zum Titel. Die passende Ouvertüre ist der 1:0-Auftaktsieg beim Meister FC Bayern. In München ist Rehhagel zwei Jahre zuvor - auf Platz zwei liegend - entlassen worden. Auch das Rückspiel - Lautern ist Erster, die Bayern Zweite - geht mit 2:0 an den FCK. Die Roten Teufel machen mit einem 4:0 über Mit-Aufsteiger Wolfsburg am 33. Spieltag die Sensation perfekt.

2000: Ein Punkt fehlt Leverkusen noch zur Meisterschaft. Der muss beim Neuling in Unterhaching her. Drei Punkte von Leverkusen, aber nur wenige Kilometer vom Hachinger Sportpark entfernt, empfängt Titelverteidiger Bayern München Bremen - und erledigt mit einem 3:1 seine Pflicht. Bayer hingegen erledigt sich selbst: durch ein Ballack-Eigentor und flatternde Nerven. Ex-Bayer Markus Oberleitner macht Hachings 2:0-Überraschung perfekt. Die Hachinger bekommen zum Dank Freibier aus München.
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2000: Ein Punkt fehlt Leverkusen noch zur Meisterschaft. Der muss beim Neuling in Unterhaching her. Drei Punkte von Leverkusen, aber nur wenige Kilometer vom Hachinger Sportpark entfernt, empfängt Titelverteidiger Bayern München Bremen - und erledigt mit einem 3:1 seine Pflicht. Bayer hingegen erledigt sich selbst: durch ein Ballack-Eigentor und flatternde Nerven. Ex-Bayer Markus Oberleitner macht Hachings 2:0-Überraschung perfekt. Die Hachinger bekommen zum Dank Freibier aus München.

2001: Schalke braucht gegen Unterhaching einen Sieg. Haching aber führt mit 2:0 und 3:2. Schalke fightet zurück, gewinnt mit 5:3. Der HSV erzielt in letzter Minute gegen Titelverteidiger FC Bayern das 1:0. Schalke ist Meister! Das glauben sie im Parkstadion, doch im Volksparkstadion wird noch gespielt. HSV-Torwart Schober - davor und heute wieder Schalker - nimmt Ujfalusis Rückpass auf, anstatt ihn wegzudreschen. Indirekter Freistoß. Andersson nutzt die unverhoffte Chance. Schalke weint - bis heute.
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2001: Schalke braucht gegen Unterhaching einen Sieg. Haching aber führt mit 2:0 und 3:2. Schalke fightet zurück, gewinnt mit 5:3. Der HSV erzielt in letzter Minute gegen Titelverteidiger FC Bayern das 1:0. Schalke ist Meister! Das glauben sie im Parkstadion, doch im Volksparkstadion wird noch gespielt. HSV-Torwart Schober - davor und heute wieder Schalker - nimmt Ujfalusis Rückpass auf, anstatt ihn wegzudreschen. Indirekter Freistoß. Andersson nutzt die unverhoffte Chance. Schalke weint - bis heute.


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