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Football Leaks: Die irrsten Vertragsklauseln der Fußball-Stars


Football Leaks enthüllt
Die irrsten Vertragsklauseln der Fußball-Stars

Von t-online
11.12.2016Lesedauer: 1 Min.
Cristiano Ronaldo ist sehr auf sein Privatleben bedachtVergrößern des BildesCristiano Ronaldo ist sehr auf sein Privatleben bedacht (Quelle: imago-images-bilder)
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Vor kurzem enthüllte Football Leaks eine kuriose Vertragsklausel um Mario Balotelli: Bei gutem Benehmen winken dem italienischen Enfant terrible satte Prämien – zum Beispiel wenn er niemanden anpuckte. Nun sind weitere Vetragsklauseln ans Licht gekommen.

Knebelverträge für Ronaldo-Angestellte

Cristiano Ronaldo scheint sehr bedacht auf sein Privatleben zu sein. Im Jahr 2012 soll er eine absurde Verschwiegenheitsklausel in die Veträge seiner Angestellten geschrieben haben: Angeblich verpflichteten sie sich, bis zu 70 Jahre nach seinem Tod nicht über ihn und seine Familie zu sprechen. Bei Zuwiderhandlung soll eine Strafzahlung von 300.000 Euro oder das Fünffache von allem, was Ronaldo dem Mitarbeiter je zahlte angedroht worden sein.

Niederlagen-Prämien für Lloris

Der französische Keeper Hugo Lloris streiche laut Football Leaks nicht nur Siegprämien ein: Für jeden Sieg soll er einen Bonus in Höhe von 8000 Euro erhalten. Für jedes Remis und jede Niederlage gibt es angeblich immerhin noch 4000 Euro. Der Sinn dahinter erschließt sich tatsächlich nicht.

5800 Euro für Balotelli

Mario Balotelli hätte beim FC Liverpool so richtig abräumen können. So hätte er nicht nur Prämien bekommen, wenn er niemanden anspuckt, sondern auch für jedes Tor 5800 Euro bekommen können. Tatsächlich hat er aber nur einmal getroffen.

Geld pro Einsatz

Prämien gibt es für eine Anzahl von Spielminuten. Nicht jedoch bei Martin Odegaard. Allein nur für das Auflaufen für die erste Mannschaft soll das Nachwuchstalent 37 000 Euro von Real Madrid bekommen. Dies kam bisher aber nur einmal vor.

Kein Rot für van der Vaart

Ex-HSV-Star Rafael van der Vaart durfte bei Betis Sevilla laut Vertrag keine roten Schuhe tragen. Der Grund: Es ist die Farbe des Stadtrivalen FC Sevilla.

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