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Rassismus: FIFA kündigt drastische Strafen an

Von sid
27.11.2017Lesedauer: 1 Min.
FIFA-Präsident Gianni Infantino kündigt konkrete Maßnahmen im Kampf gegen Diskriminierung an.
FIFA-Präsident Gianni Infantino kündigt konkrete Maßnahmen im Kampf gegen Diskriminierung an. (Quelle: Golovanov + Kivrin/imago-images-bilder)
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Im Kampf gegen Rassismus in Fußball-Stadien geht die FIFA einen revolutionären Schritt nach vorne. Wer sich Verfehlungen leistet, muss mit harten Konsequenzen rechnen.

Im Falle von rassistischen Zwischenfällen während Spielen der Fußball-WM 2018 (14. Juni bis 15. Juli) in Russland können die Schiedsrichter die Partien unter- oder sogar gänzlich abbrechen. Der Kampf gegen Diskriminierung sei "eine unserer wichtigsten Aufgaben", sagte FIFA-Präsident Gianni Infantino in einem vom Weltverband veröffentlichten Video.

Der Weltverband werde "sicherstellen, dass es zu keinen Zwischenfällen" komme, sagte der Schweizer: "Und wenn doch, können die Unparteiischen zum ersten Mal bei einer WM auf einen Drei-Punkte-Plan zurückgreifen und das Spiel unter- oder sogar abbrechen."

Vorfreude auf die Gruppen-Auslosung

Grundsätzlich erwartet Infantino in Russland "fantastische Spiele". Schon in der Qualifikation sei die Qualität der Partien "überragend" gewesen, sagte er: "Die besten Spieler der Welt werden dabei sein, unter anderem die drei Finalisten der diesjährigen Weltfußballer-Wahl."

Bei dieser hatte sich Ende Oktober Europameister Cristiano Ronaldo (Portugal) gegen seinen Dauerrivalen Lionel Messi (Argentinien) und 222-Millionen-Mann Neymar (Brasilien) durchgesetzt. "Ich freue mich sehr auf die Gruppen-Auslosung", sagte Infantino mit Blick auf den 1. Dezember, wenn im Moskauer Kreml die Kugeln gezogen werden: "Dann werden wir sehen, wer gegen wen spielt."

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