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WM 2018: So liefen die Test für DFB-Gruppengegner


Vorletzte Tests vor der WM
So lief es für die deutschen Gruppengegner

Von t-online, sid, dpa
03.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Mexiko feiert den Sieg gegen Schottland: Giovani dos Santos erzielt das einzige Tor des Spiels.Vergrößern des BildesMexiko feiert den Sieg gegen Schottland: Giovani dos Santos erzielt das einzige Tor des Spiels. (Quelle: Rebecca Blackwell/ap-bilder)
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In Russland muss das DFB-Team gegen Südkorea, Mexiko und Schweden ran. Die Mittelamerikaner feiern zwar einen Testsieg, offenbaren aber Schwächen in der Offensive – wie die Skandinavier.

Deutschlands WM-Auftaktgegner Mexiko hat sein vorletztes Länderspiel vor dem Duell am 17. Juni gewonnen. Das Team von Juan Carlos Osorio kam mit Carlos Salcedo von Pokalsieger Eintracht Frankfurt in der Startelf zu einem 1:0 (1:0) gegen Schottland.

Mexiko lässt Chancen liegen

Den einzigen Treffer in Mexiko-Stadt erzielte Giovani dos Santos in der 13. Minute. Salcedos Vereinskollege Marco Fabian wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt.

Die Mexikaner dominierten gegen die nicht qualifizierten Schotten über weite Strecken die Partie, zeigten allerdings Schwächen in der Chancenverwertung. Am 9. Juni bestreitet Mexiko seine WM-Generalprobe gegen Dänemark.

Schweden-Angriff fehlt die Durchschlagskraft

Deutschlands Gruppengegner Schweden präsentierte sich rund zwei Wochen vor seinem ersten Spiel in Russland zumindest offensiv noch nicht in Topform. Im skandinavischen Duell mit Dänemark kamen die Schweden mit den Bundesliga-Profis Emil Forsberg und Albin Ekdal nicht über ein 0:0 hinaus. Im zweiten Spiel der Gruppe F trifft die Mannschaft von Trainer Janne Andersson am 23. Juni in Sotschi auf die DFB-Auswahl.

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Auch die vom starken Thomas Delaney angeführte dänische Mannschaft konnte in Stockholm ihre wenigen Gelegenheiten nicht nutzen. Neben dem von Borussia Dortmund umworbenen Bremer kamen bei den Dänen auch die Bundesliga-Profis Yussuf Poulsen (RB Leipzig) und Jannik Vestergaard (Borussia Mönchengladbach) zum Einsatz.

Mitfavorit England in WM-Form

England setzte sich 16 Tage vor seinem ersten WM-Spiel im Londoner Wembley-Stadion mit 2:1 (2:0) gegen Nigeria mit dem deutschen Coach Gernot Rohr durch.

Die Tore für die Three Lions erzielten Gary Cahill (7. Minute) und Kapitän Harry Kane (39.). Die Mannschaft von Trainer Gareth Southgate verdiente sich den Erfolg vor allem mit einer starken ersten Halbzeit. Alex Iwobi (47.) vom FC Arsenal traf für die Super Eagles, bei denen auch der Ex-Mainzer Leon Balogun in der Startelf stand.

Portugal ohne Ronaldo wieder nur Remis

Europameister Portugal kam gegen den WM-Geheimfavoriten Belgien nicht über ein Unentschieden hinaus. Ronaldo hatte von Coach Fernando Santos noch Sonderurlaub nach dem Champions-League-Triumph mit Real Madrid bekommen.

Ohne seinen Superstar wartet der Kontinentalmeister in der finalen Vorbereitungsphase weiter auf einen Sieg, zuletzt hatte Portugal 2:2 gegen Tunesien gespielt. In beiden Partien stand Borussia Dortmunds Raphael Guerreiro in der Startelf.

Bei Belgien kamen Ersatz-Keeper Koen Casteels sowie Michy Batshuayi und Thorgan Hazard aus der Bundesliga gar nicht oder erst in der zweiten Halbzeit zum Einsatz. Abwehrchef Vincent Kompany musste nach einer knappen Stunde verletzt ausgewechselt werden.

Island sucht noch seine Form

Noch nicht in WM-Form präsentierten sich die Isländer. Sie unterlagen den nicht für die WM qualifizierten Norwegern in Reykjavik mit 2:3 (1:1). Björn Johnsen (15. Minute), der frühere Gladbacher Joshua King (80.) und Alexander Sorloth (85.) erzielten die Tore für Norwegen.

Für Island waren Alfred Finnbogason (30.) vom FC Augsburg per Foulelfmeter und der ehemalige Bundesliga-Profi Gylfi Sigurdsson (70.) erfolgreich.

Verwendete Quellen
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