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WM 2018: Spielt Deutschland in dieser Formation gegen Saudi Arabien?


Spielt Deutschland so im letzten WM-Test?

Von sid, t-online
Aktualisiert am 08.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Hat die Qual der Wahl: Bundestrainer Joachim Löw.Vergrößern des BildesHat die Qual der Wahl: Bundestrainer Joachim Löw. (Quelle: imago-images-bilder)
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Ein Leistungsträger fehlt, Bundestrainer Joachim Löw kann im letzten Spiel vor dem Turnier in Russland ansonsten aber auf seine Top-Elf zurückgreifen – wenn ein anderer Star noch fit wird.

Ohne Mesut Özil bestreitet die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ihre WM-Generalprobe am Freitag (ab 19.15 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) in Leverkusen gegen Saudi-Arabien. Der 29 Jahre alte Spielmacher vom FC Arsenal wird wegen einer Prellung am linken Knie nicht zum Einsatz kommen. "Es ist nichts Dramatisches. Wir wollen aber kein Risiko eingehen", sagte Teammanager Oliver Bierhoff am Donnerstag im Trainingslager des Weltmeisters in Eppan/Südtirol.

Jerome Boateng könnte nach überstandener Muskelverletzung dagegen in den Kader zurückkehren. Er gehe davon aus, "dass Jerome zu 100 Prozent einsatzfähig ist", sagte Bierhoff. Eine Entscheidung stehe aber noch nicht fest, ergänzte Assistenztrainer Miroslav Klose. Der Münchner Innenverteidiger hatte erst in dieser Woche das Mannschaftstraining aufgenommen.

Letzte Testmöglichkeit

Im Tor gegen WM-Starter Saudi-Arabien wird Manuel Neuer stehen. Der DFB-Kapitän, der gegen Österreich nach über achtmonatiger Verletzungspause sein Comeback gefeiert hatte, soll weitere Spielpraxis sammeln. In der Abwehr dürfte Bundestrainer Joachim Löw Joshua Kimmich, Antonio Rüdiger, Mats Hummels und Jonas Hector in der Startelf aufbieten.

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Auf der Doppelsechs kommen wohl Sami Khedira und Toni Kroos zum Einsatz, davor Thomas Müller, Julian Draxler und Marco Reus. Timo Werner wird als einzige Spitze wohl erste Wahl sein. Löw berichtete allerdings, dass sich der Angreifer im Training "leicht verletzt" habe. "Er hat einen Schlag bekommen. Es sieht aber so aus, als ob es nicht so schlimm ist." Möglicherweise könne der Leipziger Neuling gegen Saudi-Arabien nur eine Halbzeit spielen.

Bis auf Boateng und Özil könnte gegen Saudi-Arabien die erste Elf von Löw für die WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) auflaufen. Die Partie ist für den Bundestrainer die letzte Testmöglichkeit vor dem WM-Auftakt am 17. Juni in Moskau gegen Mexiko.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Deutschland: Neuer/Bayern München (32 Jahre/75 Länderspiele) - Kimmich/Bayern München (23/28), Rüdiger/FC Chelsea (25/24), Hummels/Bayern München (29/63), Hector/1. FC Köln (28/37) - Khedira/Juventus Turin (31/74), Kroos/Real Madrid (28/82) - Müller/Bayern München (28/90), Draxler/Paris St. Germain (24/43), Reus/Borussia Dortmund (29/30) - Werner/RB Leipzig (22/13).
Trainer: Löw

Saudi Arabien: Al-Mosaileem/Al-Ahli Dschidda (34/32) - Al-Shahrani/Al-Hilal Riad (26/37), Osama Hawsawi/Al-Hilal Riad (34/127), Othman/Al-Nassr Riad (32/27), Al-Harbi/Al-Ahli Dschidda (30/40) - Otayf/Al-Hilal Riad (25/17), Al-Jassim/Al-Ahli Dschidda (33/127) - Al-Muwallad/UD Levante (23/45), Al-Shehri/CD Leganes (27/53), Al-Dawsari/Al-Hilal Riad (26/34) - Al-Sahlawi/Al-Nassr Riad (31/41).
Trainer: Pizzi

Verwendete Quellen
  • sid
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