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Zum 50. Geburtstag: So wurde Oliver Kahn zum "Titan"


Zum 50. Geburtstag: So wurde Oliver Kahn zum "Titan"

Oliver Kahn (l.) startet seine Karriere beim Karlsruher SC (hier ein Bild vom April 1994 mit Kult-Trainer Winfried Schäfer). Danach wechselte er zum FC Bayern München.
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Quelle: imago-images-bilder

Oliver Kahn (l.) startet seine Karriere beim Karlsruher SC (hier ein Bild vom April 1994 mit Kult-Trainer Winfried Schäfer). Danach wechselte er zum FC Bayern München.

Bei der WM im Sommer 1994 saß Kahn (li.) noch nur auf der Bank.
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Quelle: imago-images-bilder

Bei der WM im Sommer 1994 saß Kahn (li.) noch nur auf der Bank.

Unvergesslicher Moment: Kahn (li.) wird von der Queen zum Gewinn der EM 1996 in England beglückwünscht, Teamkollege und Freund Mehmet Scholl (M.) stemmt den Pokal in die Luft.
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Quelle: horstmüller/imago-images-bilder

Unvergesslicher Moment: Kahn (li.) wird von der Queen zum Gewinn der EM 1996 in England beglückwünscht, Teamkollege und Freund Mehmet Scholl (M.) stemmt den Pokal in die Luft.

Legendärer Ausraster: Kahns eingesprungener Kung-Fu-Tritt gegen Dortmunds Chapuisat 1999 ist Bundesliga-Geschichte...
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Legendärer Ausraster: Kahns eingesprungener Kung-Fu-Tritt gegen Dortmunds Chapuisat 1999 ist Bundesliga-Geschichte...

...ebenso seine "Biss-Attacke" gegen Heiko Herrlich. Immerhin: Beide BVB-Stars blieben zumindest körperlich unverletzt.
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

...ebenso seine "Biss-Attacke" gegen Heiko Herrlich. Immerhin: Beide BVB-Stars blieben zumindest körperlich unverletzt.

Bestmarken: Kahn galt über Jahre nicht nur als bester Torwart der Bundesliga, sondern auch als echter Weltklasse-Keeper.
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Bestmarken: Kahn galt über Jahre nicht nur als bester Torwart der Bundesliga, sondern auch als echter Weltklasse-Keeper.

26.5.1999: Manchester Uniteds Solskjaer (li.) erzielt in der Nachspielzeit das 2:1 zum Champions-League-Sieg der Engländer. Kahn (r.) war machtlos.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

26.5.1999: Manchester Uniteds Solskjaer (li.) erzielt in der Nachspielzeit das 2:1 zum Champions-League-Sieg der Engländer. Kahn (r.) war machtlos.

Kahn schonte sich selbst nie. Auch nicht am 18.9.1999, als ihn Teamkollege Sammy Kuffour (li.) bei einer Klärungsaktion ausknockte.
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Kahn schonte sich selbst nie. Auch nicht am 18.9.1999, als ihn Teamkollege Sammy Kuffour (li.) bei einer Klärungsaktion ausknockte.

Am 12.4.2000 wurde Kahn erneut "Opfer": Ein Freiburger Fan traf den Bayern-Keeper mit einem Golfball am Kopf. Der damalige FCB-Manager Uli Hoeneß musste den Torwart zurückhalten.
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Quelle: Heuberger/imago-images-bilder

Am 12.4.2000 wurde Kahn erneut "Opfer": Ein Freiburger Fan traf den Bayern-Keeper mit einem Golfball am Kopf. Der damalige FCB-Manager Uli Hoeneß musste den Torwart zurückhalten.

3.3.2001: Den Bayern drohte eine empfindliche 2:3-Niederlage bei Hansa Rostock. Kahn stürmte in der Schlussminute mit nach vorn und faustete eine Flanke ins Rostocker Tor. Gelb-Rot für den Bayern-Keeper.
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Quelle: Camera 4/imago-images-bilder

3.3.2001: Den Bayern drohte eine empfindliche 2:3-Niederlage bei Hansa Rostock. Kahn stürmte in der Schlussminute mit nach vorn und faustete eine Flanke ins Rostocker Tor. Gelb-Rot für den Bayern-Keeper.

Im selben Jahr auch der größte Vereinstriumph: Champions-League-Sieger mit den Bayern. Im Finale ging es gegen den FC Valencia ins Elfmeterschießen. Kahn hielt beim 5:4 gleich drei Strafstöße, hier den entscheidenden von Mauricio Pellegino.
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Quelle: Horstmüller/imago-images-bilder

Im selben Jahr auch der größte Vereinstriumph: Champions-League-Sieger mit den Bayern. Im Finale ging es gegen den FC Valencia ins Elfmeterschießen. Kahn hielt beim 5:4 gleich drei Strafstöße, hier den entscheidenden von Mauricio Pellegino.

"Da ist das Ding! Da ist das Ding!" Kahns Jubel nach der Partie ging in den alltäglichen Sprachgebrauch über.
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Quelle: Ulmer/imago-images-bilder

"Da ist das Ding! Da ist das Ding!" Kahns Jubel nach der Partie ging in den alltäglichen Sprachgebrauch über.

Konsterniert: Kahn im WM-Finale 2002 in Yokohama. Der "Titan" spielte ein bärenstarkes Turnier – verschuldete aber beim 0:2 gegen Brasilien das erste Gegentor durch Ronaldo.
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Quelle: HJS/imago-images-bilder

Konsterniert: Kahn im WM-Finale 2002 in Yokohama. Der "Titan" spielte ein bärenstarkes Turnier – verschuldete aber beim 0:2 gegen Brasilien das erste Gegentor durch Ronaldo.

Mit Jens Lehmann (M.) verband Kahn jahrelang eine intensive Rivalität um die Nummer eins im DFB-Tor. Bei der WM 2006 im eigenen Land erhielt Lehmann den Vorzug. Kahn zeigte Größe, hier vor dem Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Argentinien.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Mit Jens Lehmann (M.) verband Kahn jahrelang eine intensive Rivalität um die Nummer eins im DFB-Tor. Bei der WM 2006 im eigenen Land erhielt Lehmann den Vorzug. Kahn zeigte Größe, hier vor dem Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Argentinien.

Insgesamt gewann Oliver Kahn als Aktiver acht Meisterschaften – und zwar alle mit dem FC Bayern. Hier präsentiert er 2008 neben Trainer Ottmar Hitzfeld zum letzten Mal die Schale. Danach beendete er seine Profi-Karriere.
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Insgesamt gewann Oliver Kahn als Aktiver acht Meisterschaften – und zwar alle mit dem FC Bayern. Hier präsentiert er 2008 neben Trainer Ottmar Hitzfeld zum letzten Mal die Schale. Danach beendete er seine Profi-Karriere.




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