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U21-EM 2019: Die Nationalmannschaft gegen Österreich in der Einzelkritik


U21-EM 2019: Die Nationalmannschaft gegen Österreich in der Einzelkritik

Die deutsche U21-Nationalmannschaft ist durch das 1:1 gegen Österreich ins Halbfinale der EM eingezogen – brauchte dafür aber auch viel Glück. Die Leistungen in der Einzelkritik von Redakteur Tim Lüddecke (Sportbuzzer).
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Quelle: PA Images/imago-images-bilder

Die deutsche U21-Nationalmannschaft ist durch das 1:1 gegen Österreich ins Halbfinale der EM eingezogen – brauchte dafür aber auch viel Glück. Die Leistungen in der Einzelkritik von Redakteur Tim Lüddecke (Sportbuzzer).

Alexander Nübel
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Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder

Alexander Nübel: Verlebte seinen bislang ereignisreichsten Abend bei dieser U21-EM. Das lag auch an ihm selbst. Wirkte bereits zu Anfang der Partie mit dem Ball am Fuß oft unkonzentriert, brachte die deutsche Defensive unnötig in die Bredouille. Sprang zudem bei einem hohen Ball in Österreichs Angreifer Sasa Kalajdzic – Elfer, 1:1. Verhinderte dann aber wiederum mit einem Riesenreflex den 1:2-Rückstand nach einem Kalajdzic-Kopfball. Später parierte er stark gegen Balic. Note: 3

Lukas Klostermann: Machte auch gegen die Österreicher für seine Verhältnisse zu wenig Dampf nach vorn. Gab zwar den ersten deutschen Torschuss ab, danach kam aber nicht mehr viel von ihm. Note: 4
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Lukas Klostermann: Machte auch gegen die Österreicher für seine Verhältnisse zu wenig Dampf nach vorn. Gab zwar den ersten deutschen Torschuss ab, danach kam aber nicht mehr viel von ihm. Note: 4

Jonathan Tah: Sollte auch gegen Österreich der deutsche Fels in der Brandung sein, bekam aber Probleme, wenn Ösi-Spielmacher Xaver Schlager zu ihm aufrückte. Ansonsten solide. Note: 3
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Quelle: imago-images-bilder

Jonathan Tah: Sollte auch gegen Österreich der deutsche Fels in der Brandung sein, bekam aber Probleme, wenn Ösi-Spielmacher Xaver Schlager zu ihm aufrückte. Ansonsten solide. Note: 3

Timo Baumgartl: Bekam es meistens mit der einzigen österreichischen Spitze Sasa Kalajdzic zu tun, die zu viel zu vielen Chancen kommen sollte. Auch im Spielaufbau kam nicht immer jeder Pass des Stuttgarters an. Hat im Turnier schon stabilere Leistungen gezeigt. Note: 4
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Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder

Timo Baumgartl: Bekam es meistens mit der einzigen österreichischen Spitze Sasa Kalajdzic zu tun, die zu viel zu vielen Chancen kommen sollte. Auch im Spielaufbau kam nicht immer jeder Pass des Stuttgarters an. Hat im Turnier schon stabilere Leistungen gezeigt. Note: 4

Benjamin Henrichs: Ebenfalls nicht so aktiv wie sonst, auch das Zusammenspiel mit Richter über links passte diesmal zu oft nicht. Durch eine unnötige Gelbe Karte wird er im Halbfinale fehlen. Note: 3
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Quelle: DeFodi/imago-images-bilder

Benjamin Henrichs: Ebenfalls nicht so aktiv wie sonst, auch das Zusammenspiel mit Richter über links passte diesmal zu oft nicht. Durch eine unnötige Gelbe Karte wird er im Halbfinale fehlen. Note: 3

Maximilian Eggestein: Versuchte dem deutschen Spiel durch seine Präsenz vor der Abwehr Stabilität und Struktur zu verleihen. Dafür kamen allerdings etwas zu viele österreichische Angriffe aus dem Zentrum durch. Ging nach 83 Minuten für Robin Koch vom Platz. Note: 4
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Quelle: DeFodi/imago-images-bilder

Maximilian Eggestein: Versuchte dem deutschen Spiel durch seine Präsenz vor der Abwehr Stabilität und Struktur zu verleihen. Dafür kamen allerdings etwas zu viele österreichische Angriffe aus dem Zentrum durch. Ging nach 83 Minuten für Robin Koch vom Platz. Note: 4

Florian Neuhaus: Sorgte mit seinen Läufen in die Tiefe zwar wieder für viel Bewegung. War als Raumdeuter des deutschen Teams aber diesmal nicht so effektiv wie noch gegen Serbien. Wurde nach 56 Minuten ausgewechselt. Note: 3
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Quelle: Buzzi/imago-images-bilder

Florian Neuhaus: Sorgte mit seinen Läufen in die Tiefe zwar wieder für viel Bewegung. War als Raumdeuter des deutschen Teams aber diesmal nicht so effektiv wie noch gegen Serbien. Wurde nach 56 Minuten ausgewechselt. Note: 3

Mahmoud Dahoud: Der Mann, der das gewisse Etwas beisteuern soll, war sehr bemüht – allerdings verhedderte er sich oft oder wurde von den Österreichern in Überzahl in Schach gehalten. Manchmal einfach zu verspielt. Note: 4
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Mahmoud Dahoud: Der Mann, der das gewisse Etwas beisteuern soll, war sehr bemüht – allerdings verhedderte er sich oft oder wurde von den Österreichern in Überzahl in Schach gehalten. Manchmal einfach zu verspielt. Note: 4

Levin Öztunali: Trainer Stefan Kuntz unterstrich auf der Pressekonferenz vor dem Spiel den Wert des Mainzers, der im Klub keine so prägende Rolle einnimmt wie auf dem rechten U21-Flügel. Gegen Österreich zwar erneut mit enormem Pensum, verlor aber zu viele Bälle und schoss nach Waldschmidt-Hereingabe ein Luftloch. Das hätte das 2:1 sein müssen. Note: 4
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

Levin Öztunali: Trainer Stefan Kuntz unterstrich auf der Pressekonferenz vor dem Spiel den Wert des Mainzers, der im Klub keine so prägende Rolle einnimmt wie auf dem rechten U21-Flügel. Gegen Österreich zwar erneut mit enormem Pensum, verlor aber zu viele Bälle und schoss nach Waldschmidt-Hereingabe ein Luftloch. Das hätte das 2:1 sein müssen. Note: 4

Marco Richter: Nicht ganz so auffällig wie in den ersten beiden Spielen, allerdings hatte der Augsburger die Messlatte auch hoch gelegt. War beim Bremer Marco Friedl in guten Händen. Musste ebenfalls nach 56 Minuten runter. Note: 4
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Marco Richter: Nicht ganz so auffällig wie in den ersten beiden Spielen, allerdings hatte der Augsburger die Messlatte auch hoch gelegt. War beim Bremer Marco Friedl in guten Händen. Musste ebenfalls nach 56 Minuten runter. Note: 4

Luca Waldschmidt: Läuft bei ihm (persönlich). Der Freiburger erzielte mit einem Kunstschuss aus rund 30 Metern die deutsche Führung – und seinen fünften Turniertreffer. Bot sich immer wieder auch am Mittelkreis an, um die Bälle abzuholen und das deutsche Offensivspiel anzukurbeln. Ansonsten drangen diesmal zu wenige Bälle zu ihm durch. Note: 3
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Luca Waldschmidt: Läuft bei ihm (persönlich). Der Freiburger erzielte mit einem Kunstschuss aus rund 30 Metern die deutsche Führung – und seinen fünften Turniertreffer. Bot sich immer wieder auch am Mittelkreis an, um die Bälle abzuholen und das deutsche Offensivspiel anzukurbeln. Ansonsten drangen diesmal zu wenige Bälle zu ihm durch. Note: 3

Nadiem Amiri, Suat Serdar und Robin Koch kamen im Verlauf der zweiten Halbzeit ins Spiel und halfen, das Unentschieden zu sichern. Ohne Note
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Nadiem Amiri, Suat Serdar und Robin Koch kamen im Verlauf der zweiten Halbzeit ins Spiel und halfen, das Unentschieden zu sichern. Ohne Note




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