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Karriereende von Schweinsteiger: Was machen die WM-Helden von 2014 heute?


Karriereende von Schweinsteiger: Was machen die WM-Helden von 2014 heute?

Bastian Schweinsteiger ist bald Fußball-Rentner, doch was machen seine 22 Kollegen, die mit ihm den WM-Titel 2014 holten, heute? Der Überblick.
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Quelle: Marius Schwarz/imago-images-bilder

Bastian Schweinsteiger ist bald Fußball-Rentner, doch was machen seine 22 Kollegen, die mit ihm den WM-Titel 2014 holten, heute? Der Überblick.

Manuel Neuer (90 Länderspiele): Gerade erst wieder als Stammtorwart der Nationalmannschaft bestätigt. Die ganz großen Glanztaten sind vom Kapitän seltener zu sehen. Marc-Andre ter Stegen ist ein starker Konkurrent.
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Manuel Neuer (90 Länderspiele): Gerade erst wieder als Stammtorwart der Nationalmannschaft bestätigt. Die ganz großen Glanztaten sind vom Kapitän seltener zu sehen. Marc-André ter Stegen ist ein starker Konkurrent.

Roman Weidenfeller (5): Durfte 2014 ohne Einsatz Weltmeister werden. Letztes Länderspiel im Juni 2015 gegen Gibraltar. Er beendete seine Karriere 2018 bei Borussia Dortmund.
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Roman Weidenfeller (5): Durfte 2014 ohne Einsatz Weltmeister werden. Letztes Länderspiel im Juni 2015 gegen Gibraltar. Er beendete seine Karriere 2018 bei Borussia Dortmund.

Ron-Robert Zieler (6): Ohne Einsatz beim WM-Triumph, lange kein Kandidat mehr für Löw. Letztes Länderspiel vor fast vier Jahren. War Stammtorwart beim VfB Stuttgart, im Sommer zu Bundesliga-Absteiger Hannover 96 zurückgekehrt.
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Ron-Robert Zieler (6): Ohne Einsatz beim WM-Triumph, lange kein Kandidat mehr für Löw. Letztes Länderspiel vor fast vier Jahren. War Stammtorwart beim VfB Stuttgart, im Sommer zu Bundesliga-Absteiger Hannover 96 zurückgekehrt.

Mats Hummels (70): Turm im Finale 2014. Später wurden Geschwindigkeitsdefizite augenscheinlich, von Löw aussortiert. Überraschender Wechsel zurück zu Borussia Dortmund, wo er als "bester Innenverteidiger Deutschlands" empfangen wurde.
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Mats Hummels (70): Turm im Finale 2014. Später wurden Geschwindigkeitsdefizite augenscheinlich, von Löw aussortiert. Überraschender Wechsel zurück zu Borussia Dortmund, wo er als "bester Innenverteidiger Deutschlands" empfangen wurde.

Jerome Boateng (76): Von Joachim Löw nach dem WM-Desaster 2018 aussortiert. Immer noch bei Bayern München, jedoch nicht mehr erste Wahl. Blingbling-Ikone mit eigenem Style-Magazin.
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Jerome Boateng (76): Von Joachim Löw nach dem WM-Desaster 2018 aussortiert. Immer noch bei Bayern München, jedoch nicht mehr erste Wahl. Blingbling-Ikone mit eigenem Style-Magazin.

Matthias Ginter (28): Seine Zeit kam erst nach dem WM-Titel, Ginter gilt als Teil der neuen Mannschaft sein. Unverzichtbar bei Borussia Mönchengladbach.
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Matthias Ginter (28): Seine Zeit kam erst nach dem WM-Titel, Ginter soll Teil der neuen Mannschaft sein. Unverzichtbar bei Borussia Mönchengladbach.

Benedikt Höwedes (44): Auf dem Weg zum WM-Titel ein Ausbund an Konstanz, verpasste keine Minute. Der t-online.de-Kolumnist spielt aktuell bei Lokomotive Moskau.
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Benedikt Höwedes (44): Auf dem Weg zum WM-Titel ein Ausbund an Konstanz, verpasste keine Minute. Der t-online.de-Kolumnist spielt aktuell bei Lokomotive Moskau.

Kevin Großkreutz (6): Sein Karriereverlauf zeigte nach dem Titel 2014 nach unten. Nach einigen Skandälchen mittlerweile beim KFC Uerdingen in der 3. Liga gelandet.
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Kevin Großkreutz (6): Sein Karriereverlauf zeigte nach dem Titel 2014 nach unten. Nach einigen Skandälchen mittlerweile beim KFC Uerdingen in der 3. Liga gelandet.

Erik Durm (7): WM-Tourist, anschließend und auch diesmal nicht Teil des Neuaufbaus. Stieg in England mit Huddersfield Town ab, inzwischen bei Eintracht Frankfurt wieder in der Bundesliga.
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Erik Durm (7): WM-Tourist, anschließend und auch diesmal nicht Teil des Neuaufbaus. Stieg in England mit Huddersfield Town ab, inzwischen bei Eintracht Frankfurt wieder in der Bundesliga.

Skhodran Mustafi (20): Besonders in Erinnerung ist sein Tanz vor dem WM-Pokal in Rio de Janeiro. Seit 2016 beim FC Arsenal, aber von Löw schon länger nicht mehr berücksichtigt. Bei den Gunners auf dem Abstellgleis.
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Skhodran Mustafi (20): Besonders in Erinnerung ist sein Tanz vor dem WM-Pokal in Rio de Janeiro. Seit 2016 beim FC Arsenal, aber von Löw schon länger nicht mehr berücksichtigt. Bei den Gunners auf dem Abstellgleis.

Per Mertesacker (104): Legendär für seinen Eistonnen-Spruch. Hörte nach der WM in der Nationalmannschaft auf, spielte aber weiter für den FC Arsenal. Dort leitet er nach dem Karriereende inzwischen die Jugend-Akademie.
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Per Mertesacker (104): Legendär für seinen Eistonnen-Spruch. Hörte nach der WM in der Nationalmannschaft auf, spielte aber weiter für den FC Arsenal. Dort leitet er seit seinem Karriereende die Jugend-Akademie. Zudem ist er Experte für den Streaminganbieter DAZN.

Philipp Lahm (113): Rücktritt 2014 auf dem Höhepunkt der Karriere, für viele verfrüht. Spielte beim FC Bayern noch bis 2017 weiter. Inzwischen beim DFB als ein Geschäftsführer der DFB Euro GmbH mit der Organisation der EM-Spiele 2020 in München und vor allem des EM-Turniers 2024 in Deutschland befasst. Nebenbei auch Unternehmer.
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Philipp Lahm (113): Rücktritt 2014 auf dem Höhepunkt der Karriere, für viele verfrüht. Spielte beim FC Bayern noch bis 2017 weiter. Inzwischen beim DFB als ein Geschäftsführer der DFB Euro GmbH mit der Organisation der EM-Spiele 2020 in München und vor allem des EM-Turniers 2024 in Deutschland befasst. Nebenbei auch Unternehmer.

Bastian Schweinsteiger (121): Das Spiel des Lebens im WM-Finale 2014 zu machen, war perfektes Timing. Letztes Länderspiel im August 2016. Karriereende nach einer letzten Station in den USA bei Chicago Fire ausklingen.
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Bastian Schweinsteiger (121): Das Spiel des Lebens im WM-Finale 2014 zu machen, war perfektes Timing. Letztes Länderspiel im August 2016. Karriereende nach einer letzten Station in den USA bei Chicago Fire.

Christoph Kramer (12): Kam im WM-Finale unverhofft zum Einsatz - und fragte den Schiedsrichter, ob es wirklich das WM-Finale sei. Wechselte von Borussia Mönchengladbach zu Bayer Leverkusen und später zurück. In Gladbach solider Mittelfeldspieler.
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Christoph Kramer (12): Kam im WM-Finale unverhofft zum Einsatz - und fragte den Schiedsrichter, ob es wirklich das WM-Finale sei. Wechselte von Borussia Mönchengladbach zu Bayer Leverkusen und später zurück. In Gladbach solider Mittelfeldspieler.

Mario Götze (63): Held des WM-Finals. Hatte Probleme mit dem Ruhm und den Erwartungen, die an Löws berühmten Messi-Vergleich geknüpft waren. Kehrte 2016 nach drei Jahren zu Borussia Dortmund zurück. Nicht für die WM 2018 nominiert.
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Mario Götze (63): Held des WM-Finals. Hatte Probleme mit dem Ruhm und den Erwartungen, die an Löws berühmten Messi-Vergleich geknüpft waren. Kehrte 2016 nach drei Jahren zu Borussia Dortmund zurück. Nicht für die WM 2018 nominiert.

Sami Khedira (77): Löw teilte ihm mit, er wolle "Platz und Raum schaffen" auf Khediras Sechserposition. Khedira war damit Löws erstes "Umbruchsopfer" nach der WM 2018. Spielt bei Juventus Turin, erlebt bei der Alten Dame nach einem gut überstandenen Eingriff am Herzen seinen zweiten Frühling.
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Sami Khedira (77): Löw teilte ihm mit, er wolle "Platz und Raum schaffen" auf Khediras Sechserposition. Khedira war damit Löws erstes "Umbruchsopfer" nach der WM 2018. Spielt bei Juventus Turin, erlebt bei der Alten Dame nach einem gut überstandenen Eingriff am Herzen seinen zweiten Frühling.

Toni Kroos (94): Von Bernd Schuster als "Dieseltraktor" bezeichnet. Antwortete frech: "Von wem?" Kann immer noch das Metronom einer Mannschaft sein. Spielt bei Real Madrid und hat seinen eigenen Kinofilm.
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Toni Kroos (94): Von Bernd Schuster als "Dieseltraktor" bezeichnet. Antwortete frech: "Von wem?" Kann immer noch das Metronom einer Mannschaft sein. Spielt bei Real Madrid und hat seinen eigenen Kinofilm.

Mesut Özil (92): Nach der WM 2018 für viele der Sündenbock, weil er sich vorab mit dem türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdogan hatte fotografieren lassen. Rücktritt im Juli 2018 via Twitter mit großem Knall und einer dreiteiligen Generalabrechnung. Beim FC Arsenal zuletzt ohne Stammplatz.
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Mesut Özil (92): Nach der WM 2018 für viele der Sündenbock, weil er sich vorab mit dem türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdogan hatte fotografieren lassen. Rücktritt im Juli 2018 via Twitter mit großem Knall und einer dreiteiligen Generalabrechnung. Beim FC Arsenal zuletzt ohne Stammplatz.

Thomas Müller (100): Das 100. Länderspiel gegen die Niederlande im November 2018 war Stand heute auch sein letztes. Lange unverzichtbar als staksiger Raumdeuter, zuletzt bei den Bayern kein Stammspieler mehr.
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Thomas Müller (100): Das 100. Länderspiel gegen die Niederlande im November 2018 war Stand heute auch sein letztes. Lange unverzichtbar als staksiger Raumdeuter, zuletzt bei den Bayern kein Stammspieler mehr.

Julian Draxler (51): 2014 die große Hoffnung, beim Confed Cup 2017 zum Anführer gereift. Er wechselte von Schalke erst nach Wolfsburg und dann zu Paris St. Germain. Spielt dort mit den Weltstars Neymar und Kylian Mbappé zusammen.
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Julian Draxler (51): 2014 die große Hoffnung, beim Confed Cup 2017 zum Anführer gereift. Er wechselte von Schalke erst nach Wolfsburg und dann zu Paris St. Germain. Spielt dort mit den Weltstars Neymar und Kylian Mbappé zusammen.

André Schürrle (57): Wegbereiter des Siegtores im WM-Finale 2014. Die Leistungsexplosion im Anschluss blieb aus. Spielte bis 2015 beim FC Chelsea, danach mit wenig Erfolg beim VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund. Nach Leihe beim FC Fulham zurück zum BVB, aber von den Westfalen im Sommer gleich an Spartak Moskau verliehen.
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André Schürrle (57): Wegbereiter des Siegtores im WM-Finale 2014. Die Leistungsexplosion im Anschluss blieb aus. Spielte bis 2015 beim FC Chelsea, danach mit wenig Erfolg beim VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund. Nach Leihe beim FC Fulham zurück zum BVB, aber von den Westfalen im Sommer gleich an Spartak Moskau verliehen.

Lukas Podolski (130): Stimmungsonkel im Campo Bahia 2014. Traf zum Abschied aus der Nationalmannschaft 2017 nochmals gegen England mit einem Tor des Jahres. Spielt inzwischen in Japan bei Vissel Kobe, hat in Köln eine Dönerbude und zwei Eisläden. Ließ im Sommer Ambitionen auf ein DFB-Comeback im Olympia-Team anklingen.
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Lukas Podolski (130): Stimmungsonkel im Campo Bahia 2014. Traf zum Abschied aus der Nationalmannschaft 2017 nochmals gegen England mit einem Tor des Jahres. Spielt inzwischen in Japan bei Vissel Kobe, hat in Köln eine Dönerbude und zwei Eisläden. Ließ im Sommer Ambitionen auf ein DFB-Comeback im Olympia-Team anklingen.

Miroslav Klose (137): Tormaschine vom Dienst. Schlägt den zweiten Bildungsweg ein, gehörte 2018 zu Löws erweitertem Trainerstab. Seit 2018 Trainer der U17 der Bayern.
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Miroslav Klose (137): Tormaschine vom Dienst. Schlägt den zweiten Bildungsweg ein, gehörte 2018 zu Löws erweitertem Trainerstab. Seit 2018 Trainer der U17 der Bayern.




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