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Diese Fußballer wechselten ihre Sportart


Diese Fußballer wechselten ihre Sportart

Nach der Karriere ist vor der Karriere – das dachte sich so mancher Fußballer und wechselte die Disziplin. t-online.de hat die kuriosesten Wechsel der Sportarten zusammengestellt.
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Quelle: Benjamin Springstow/imago-images-bilder

Nach der Karriere ist vor der Karriere – das dachte sich so mancher Fußballer und wechselte die Disziplin. t-online.de hat die kuriosesten Wechsel der Sportarten zusammengestellt.

Andrey Shevchenko (Dynamo Kiew, AC Mailand und FC Chelsea): Der Ukrainer blieb nach Karriereende dem Ballsport treu und versuchte sich als Golfspieler auf mehreren Turnieren. An die großen Erfolge während seiner Fußballkarriere, wie den Gewinn der Champions League (2002/2003) oder den Ballon d'Or (2004) konnte er in der neuen Sportart allerdings nicht anknüpfen.
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Quelle: Gribaudi/Imagephoto/imago-images-bilder

Andrey Shevchenko (Dynamo Kiew, AC Mailand und FC Chelsea): Der Ukrainer blieb nach Karriereende dem Ballsport treu und versuchte sich als Golfspieler auf mehreren Turnieren. An die großen Erfolge während seiner Fußballkarriere, wie den Gewinn der Champions League (2002/2003) oder den Ballon d'Or (2004) konnte er in der neuen Sportart allerdings nicht anknüpfen.

Rafael van der Vaart: Der Niederländer war der Schlüsselspieler beim HSV in den Jahren 2005 bis 2009. Nach seiner Zeit in Hamburg spielte der Offensivspieler noch bei Real Madrid, Tottenham Hotspur und Betis Sevilla eher er für ein zweites Intermezzo in die Hansestadt zurückkam. Nach seinem Karriereende 2019 wechselte er in den Darts-Sport. Erste Erfolge konnte er feiern und trägt bereits den Spitznamen "van der Darts".
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Rafael van der Vaart (Ajax Amsterdam, Hamburger SV, Real Madrid und Tottenham Hotspur): Nach seinem Karriereende 2019 wechselte der Niederländer in den Darts-Sport. Erste Erfolge konnte er schon feiern und trägt bereits den Spitznamen "van der Darts".

Tim Wiese (1. FC Kaiserslautern, Werder Bremen, TSG Hoffenheim): Der ehemalige Nationaltorhüter überraschte die Fußball-Welt 2014 mit einem Ausflug in die Welt des Wrestlings. Wiese stand bei mehreren Kämpfen der WWE im Ring, schaffte aber nicht den endgültigen Durchbruch in der Sportart.
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Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder

Tim Wiese (1. FC Kaiserslautern, Werder Bremen und TSG Hoffenheim): Der ehemalige Nationaltorhüter überraschte die Fußball-Welt 2014 mit einem Ausflug in die Welt des Wrestlings. Wiese stand bei mehreren Kämpfen der WWE im Ring, schaffte aber nicht den endgültigen Durchbruch in der Sportart.

Paolo Maldini: Der Mailänder spielte 1986 bis 2010 für den AC und gewann mit seinem Verein drei Mal die Champions League, zwei Mal den Weltpokal und ein Mal die Fifa-Klub-Weltmeisterschaft. Mehrere Jahre nach dem Karriereende im Fußball startete er 2017 mit 49 Jahren seine Tenniskarriere beim Challenger-Turnier in Mailand.
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Paolo Maldini: Der Mailänder spielte 1986 bis 2010 für den AC und gewann mit seinem Verein drei Mal die Champions League, zwei Mal den Weltpokal und ein Mal die Fifa-Klub-Weltmeisterschaft. Mehrere Jahre nach dem Karriereende im Fußball startete er 2017 mit 49 Jahren seine Tenniskarriere beim Challenger-Turnier in Mailand.

Petr Cech (FC Chelsea, Arsenal London): Während seiner Karriere war er der "Mann mit dem Helm". Denn bei einem Zusammenprall im Premier-League-Spiel 2006 gegen den FC Reading erlitt er einen Schädelbruch und schwere Gehirnerschütterung. Seitdem trug der Chelsea-Keeper einen Rugby-Helm als Schutz. Nach seiner aktiven Karriere, wechselte er das Gehäuse und spielt für das Team Guildford Phoenix Eishockey in der vierten englischen Liga.
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Petr Cech (FC Chelsea, Arsenal London): Während seiner Karriere war er der "Mann mit dem Helm". Denn bei einem Zusammenprall im Premier-League-Spiel 2006 gegen den FC Reading erlitt er einen Schädelbruch und schwere Gehirnerschütterung. Seitdem trug der Chelsea-Keeper einen Rugby-Helm als Schutz. Nach seiner aktiven Karriere, wechselte er das Gehäuse und spielt für das Team Guildford Phoenix Eishockey in der vierten englischen Liga.

Henrik Larsson: Der Schwede versuchte sich nach seiner erfolgreichen Fußballer-Karriere im Floorball. Larsson hatte vor seiner Profikarriere im Fußball bereits den Sport ausgeübt. Damit gab er sein Comeback in dem Sport, der in Deutschland unter dem Namen Uni-Hockey bekannt ist.
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Henrik Larsson (Celtic Glasgow, FC Barcelona, Manchester United): Der Schwede versuchte sich nach seiner erfolgreichen Fußballer-Karriere im Floorball. Larsson hatte vor seiner Profikarriere im Fußball bereits den Sport ausgeübt. Damit gab er sein Comeback in dem Sport, der in Deutschland unter dem Namen Uni-Hockey bekannt ist.

Gabriel Batistuta (AC Florenz, AS Rom, Inter Mailand): Angeregt durch einen befreundeten Polospieler begann der ehemalige argentinische Goalgetter 2009 eine Karriere als Polospieler. Mittlerweile hat der WM-Teilnehmer von 1998 und 2002 auch ein eigenes Team zusammengestellt, das regelmäßig an Turnieren teilnimmt.
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Quelle: Kolvenbach/imago-images-bilder

Gabriel Batistuta (AC Florenz, AS Rom, Inter Mailand): Angeregt durch einen befreundeten Polospieler begann der ehemalige argentinische Goalgetter 2009 eine Karriere als Polospieler. Mittlerweile hat der WM-Teilnehmer von 1998 und 2002 auch ein eigenes Team zusammengestellt, das regelmäßig an Turnieren teilnimmt.

Curtis Woodhouse (Birmingham City, Hull City und Sheffield United): Der ehemalige Premier-League-Spieler wechselte vom Fußball zum Boxen. "Ich habe die Liebe zum Fußball verloren", begründete er 2006 in einem Interview seinen Berufswechsel. In seinem Leben hätte er sich zuvor mehr als 100 Mal geprügelt, so der Spieler. "Lieber werde ich Boxer und dafür bezahlt, anstatt im Knast zu landen", so Woodhouse.
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Quelle: Paul Mariott/imago-images-bilder

Curtis Woodhouse (Birmingham City, Hull City und Sheffield United): Der ehemalige Premier-League-Spieler wechselte vom Fußball zum Boxen. "Ich habe die Liebe zum Fußball verloren", begründete er 2006 in einem Interview seinen Berufswechsel. In seinem Leben hätte er sich zuvor mehr als 100 Mal geprügelt, so der Spieler. "Lieber werde ich Boxer und dafür bezahlt, anstatt im Knast zu landen", so Woodhouse.

Knut Anders Fostervold (Molde FK): Der Norweger begann seine Sportlerkarriere im Fußball ehe er 2002 aufgrund einer Knieverletzung die Karriere aufgeben musste. Seitdem hat er die norwegische Meisterschaft in mehreren Disziplinen gewonnen und startet zudem als Triathlet.
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Knut Anders Fostervold (Molde FK): Der Norweger begann seine Sportlerkarriere im Fußball ehe er 2002 aufgrund einer Knieverletzung die Karriere aufgeben musste. Seitdem hat er die norwegische Meisterschaft in mehreren Disziplinen gewonnen und startet zudem als Triathlet.




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