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Europameisterschaft 2020 - Coronavirus: UEFA berät über mögliche EM-Folgen


Europameisterschaft 2020
Coronavirus: UEFA berät über mögliche EM-Folgen

Von dpa
Aktualisiert am 02.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Die Fußball-EM 2020 findet in mehreren Ländern statt.Vergrößern des BildesDie Fußball-EM 2020 findet in mehreren Ländern statt. (Quelle: Christian Charisius/dpa./dpa)
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Amsterdam (dpa) - Das Exekutivkomitee der UEFA berät bei seiner turnusmäßigen Sitzung in Amsterdam auch über mögliche Auswirkungen des neuartigen Coronavirus auf die Fußball-EM 2020.

Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen erfuhr, geht es aber vorerst nur um einen Informationsaustausch und nicht um Entscheidungen über konkrete Maßnahmen oder sogar Ausfall-Szenarien für das Turnier in zwölf Ländern vom 12. Juni bis 12. Juli.

Im Mittelpunkt der Beratungen stehen offenbar die Playoff-Partien um die letzten vier freien EM-Startplätze am 26. und 31. März. Dem Vernehmen nach besteht die Sorge, dass durch nationale Vorschriften eine Ausrichtung der Partien gefährdet sein könnte. Insgesamt sind noch 16 Teams an den Playoffs beteiligt. Auch der dritte deutsche EM-Gruppengegner neben Frankreich und Portugal für die Partie am 24. Juni in München wird in der Ausscheidungsrunde ermittelt.

Der UEFA-Kongress der 55 nationalen Verbände sowie die Auslosung zur Nations League sollen am Dienstag wie geplant in Amsterdam stattfinden.

In Italien waren in den vergangenen zwei Wochen mehrere Spiele der Serie A wegen der Coronavirus-Infektionen im Norden des Landes verschoben worden, darunter das Topspiel zwischen Juventus Turin und Inter Mailand. In der Schweiz wurde nach einem Verbot von Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen durch den Bundesrat der komplette Spieltag der Super League abgesagt. Sollte diese Maßnahme über den 15. März hinaus verlängert werden, wäre mit dem Achtelfinal-Rückspiel zwischen dem FC Basel und Eintracht Frankfurt in der Europa League am 19. März auch ein UEFA-Wettbewerb betroffen.

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