t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeSportFußball

Fotoshow: Das sind die kuriosesten Rituale der Fußballer


Fotoshow: Das sind die kuriosesten Rituale der Fußballer

Symbolbild: Ein Fußballer betet im Vorfeld eines Spiels.
1 von 16
Quelle: Pius Koller/imago-images-bilder

Symbolbild: Ein Fußballer betet im Vorfeld eines Spiels.

Gyula Lorant: In der Saison 1976/1977 hielt Lorant als Trainer von Eintracht Frankfurt vor jedem Spiel ein Kaffeekränzchen ab. Dabei wurde ihm Marmorkuchen serviert. Der Erfolg gab ihm Recht, in der Saison waren die Adler 21 Spiele lang ungeschlagen.
2 von 16
Quelle: Ferdi Hartung/imago-images-bilder

Gyula Lorant: In der Saison 1976/1977 hielt Lorant als Trainer von Eintracht Frankfurt vor jedem Spiel ein Kaffeekränzchen ab. Dabei wurde ihm Marmorkuchen serviert. Der Erfolg gab ihm Recht, in der Saison waren die Adler 21 Spiele lang ungeschlagen.

Bastian Schweinsteiger: "Ich feuchte meine Schuhe und auch meine Socken immer ein wenig an, um ein besseres Ballgefühl zu haben", begründete der Weltmeister von 2014 Bastian Schweinsteiger seine ungewöhnliche Maßnahme auf der Homepage seines damaligen Vereins Manchester United. Diese war aber von Erfolg gekrönt: Neben dem Weltmeistertitel holte er mit dem FC Bayern acht Deutsche Meisterschaften und gewann einmal die Champions League.
3 von 16
Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder

Bastian Schweinsteiger: "Ich feuchte meine Schuhe und auch meine Socken immer ein wenig an, um ein besseres Ballgefühl zu haben", begründete der Weltmeister von 2014 Bastian Schweinsteiger seine ungewöhnliche Maßnahme auf der Homepage seines damaligen Vereins Manchester United. Diese war aber von Erfolg gekrönt: Neben dem Weltmeistertitel holte er mit dem FC Bayern acht Deutsche Meisterschaften und gewann einmal die Champions League.

Cristiano Ronaldo: Selbstverständlich hat auch der Superstar aus Portugal sein eigenes Ritual. Ronaldo betritt das Spielfeld immer zuerst mit dem rechten Fuß.
4 von 16
Quelle: LaPresse/imago-images-bilder

Cristiano Ronaldo: Selbstverständlich hat auch der Superstar aus Portugal sein eigenes Ritual. Ronaldo betritt das Spielfeld immer zuerst mit dem rechten Fuß.

Jorginho: Der Brasilianer lief von 1992 bis 1995 für den deutschen Rekordmeister aus München auf. Jorginho galt als ein sehr gläubiger Spieler, weshalb er vor jeder Begegnung dem Gegner eine Bibel überreichte.
5 von 16
Quelle: WEREK/imago-images-bilder

Jorginho: Der Brasilianer lief von 1992 bis 1995 für den deutschen Rekordmeister aus München auf. Jorginho galt als ein sehr gläubiger Spieler, weshalb er vor jeder Begegnung dem Gegner eine Bibel überreichte.

Gerd Müller: Eigentlich hätte Gerd Müller Schuhgröße 38 tragen müssen. Doch der "Bomber der Nation" war immer für eine Überraschung gut. So trug er bei den Spielen immer Schuhe in der Größe 41. Die Begründung: Müller war der Meinung, er könne sich so besser drehen.
6 von 16
Quelle: Rust/imago-images-bilder

Gerd Müller: Eigentlich hätte Gerd Müller Schuhgröße 38 tragen müssen. Doch der "Bomber der Nation" war immer für eine Überraschung gut. So trug er bei den Spielen immer Schuhe in der Größe 41. Die Begründung: Müller war der Meinung, er könne sich so besser drehen.

John Terry: Eine ganz besondere Eigenschaft hatte auch der englische Ex-Nationalspieler John Terry. Er war Fußballer, liebte den Sport mit dem Ball. Doch vor den Spielen wollte er keinen Ball in der Umkleide berühren. Wenn ein Ball auf ihn zurollte, wurde er panisch und entfernte sich von ihm.
7 von 16
Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

John Terry: Eine ganz besondere Eigenschaft hatte auch der englische Ex-Nationalspieler John Terry. Er war Fußballer, liebte den Sport mit dem Ball. Doch vor den Spielen wollte er keinen Ball in der Umkleide berühren. Wenn ein Ball auf ihn zurollte, wurde er panisch und entfernte sich von ihm.

Johan Cruyff: Ajax Amsterdam ist der Heimatverein der niederländischen Legende Johan Cruyff. Während seiner Zeit beim niederländischen Rekordmeister schlug er vor den Spielen Keeper Gert Bals in den Bauch. Außerdem spuckte der offensive Mittelfeldspieler vor Spielbeginn regelmäßig sein Kaugummi in des Gegners Hälfte.
8 von 16
Quelle: PA Images/imago-images-bilder

Johan Cruyff: Ajax Amsterdam ist der Heimatverein der niederländischen Legende Johan Cruyff. Während seiner Zeit beim niederländischen Rekordmeister schlug er vor den Spielen Keeper Gert Bals in den Bauch. Außerdem spuckte der offensive Mittelfeldspieler vor Spielbeginn regelmäßig sein Kaugummi in des Gegners Hälfte.

Raymond Domenech: Bei der WM 2010 stand er für den Untergang der französischen Nationalmannschaft, 2006 war Raymond Domenech der Trainer, der die Franzosen zum Vize-Weltmeister machte. Damals stellte er kurioserweise seinen Kader nach Sternzeichen zusammen. So musste Skorpion Robert Pires zu Hause bleiben, da sein Sternzeichen nicht für Teamgeist steht.
9 von 16
Quelle: Ulmer/imago-images-bilder

Raymond Domenech: Bei der WM 2010 stand er für den Untergang der französischen Nationalmannschaft, 2006 war Raymond Domenech der Trainer, der die Franzosen zum Vize-Weltmeister machte. Damals stellte er kurioserweise seinen Kader nach Sternzeichen zusammen. So musste Skorpion Robert Pires zu Hause bleiben, da sein Sternzeichen nicht für Teamgeist steht.

Preben Elkjaer Larsen: Elkjaer Larsen war zwar ein dänischer Fußballspieler. Auf das Rauchen wollte er aber dennoch nie verzichten. Deshalb qualmte der Däne in jeder Halbzeitpause genüsslich eine Zigarette.
10 von 16
Quelle: WEREK/imago-images-bilder

Preben Elkjaer Larsen: Elkjaer Larsen war zwar ein dänischer Fußballspieler. Auf das Rauchen wollte er aber dennoch nie verzichten. Deshalb qualmte der Däne in jeder Halbzeitpause genüsslich eine Zigarette.

Joachim Löw: Bei der Weltmeisterschaft 2010 spielte die deutsche Nationalmannschaft stark auf. Wer dabei Joachim Löw beobachtet hat, dem fiel etwas auf. Der Bundestrainer hatte in jedem Spiel einen blauen Pullover an. Dieser blaue Pulli war nach der WM in Deutschland ausverkauft.
11 von 16
Quelle: Chai v.d. Laage/imago-images-bilder

Joachim Löw: Bei der Weltmeisterschaft 2010 spielte die deutsche Nationalmannschaft stark auf. Wer dabei Joachim Löw beobachtet hat, dem fiel etwas auf. Der Bundestrainer hatte in jedem Spiel einen blauen Pullover an. Dieser blaue Pulli war nach der WM in Deutschland ausverkauft.

Horst Ehrmanntraut: Eine kuriose Maßnahme führte Horst Ehrmanntraut als Trainer von Eintracht Frankfurt durch. Er verbannte seinen Assistenten Bernhard Lippert vor den Spielen aus der Kabine, da dieser "negative Energien" ausstrahle.
12 von 16
Quelle: Hartnefelser/imago-images-bilder

Horst Ehrmanntraut: Eine kuriose Maßnahme führte Horst Ehrmanntraut als Trainer von Eintracht Frankfurt durch. Er verbannte seinen Assistenten Bernhard Lippert vor den Spielen aus der Kabine, da dieser "negative Energien" ausstrahle.

Norbert Nigbur: Von 1966 bis 1985 war Nigbur unter anderem Torwart von Schalke und Hertha. Nach einer Audienz beim Papst trug er bei jedem seiner Spiele ein Bild des Oberhauptes der katholischen Kirche in seiner Tasche.
13 von 16
Quelle: Rust/imago-images-bilder

Norbert Nigbur: Von 1966 bis 1985 war Nigbur unter anderem Torwart von Schalke und Hertha. Nach einer Audienz beim Papst trug er bei jedem seiner Spiele ein Bild des Oberhauptes der katholischen Kirche in seiner Tasche.

Laurent Blanc: Während der WM 1998 küsste Laurent Blanc vor jedem Spiel die Glatze seines Torhüters Fabien Barthez. Vor dem Finale kam der damalige französische Präsident Jaques Chirac in die Kabine und küsste Barthez ebenfalls auf seine Glatze. Bei der WM im eigenem Land wurde Frankreich schließlich Weltmeister.
14 von 16
Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Laurent Blanc: Während der WM 1998 küsste Laurent Blanc vor jedem Spiel die Glatze seines Torhüters Fabien Barthez. Vor dem Finale kam der damalige französische Präsident Jaques Chirac in die Kabine und küsste Barthez ebenfalls auf seine Glatze. Bei der WM im eigenem Land wurde Frankreich schließlich Weltmeister.

Gary Lineker: Der ehemalige englische Nationalspieler Lineker schoß beim Warmmachen nie auf das Tor. "Ich wollte keine Treffer vergeuden", begründete der Stürmer. Doch das war nicht sein einziges Ritual. Lineker wechselte in der Halbzeitpause sein Trikot, wenn er in der ersten Hälfte nicht getroffen hat. Hatte er über einen längeren Zeitraum Ladehemmung, so ging er zum Friseur. Lineker wurde dreimal englischer Torschützenkönig und 1986 bester WM-Torschütze.
15 von 16
Quelle: Pressefoto Baumann/imago-images-bilder

Gary Lineker: Der ehemalige englische Nationalspieler Lineker schoß beim Warmmachen nie auf das Tor. "Ich wollte keine Treffer vergeuden", begründete der Stürmer. Doch das war nicht sein einziges Ritual. Lineker wechselte in der Halbzeitpause sein Trikot, wenn er in der ersten Hälfte nicht getroffen hat. Hatte er über einen längeren Zeitraum Ladehemmung, so ging er zum Friseur. Lineker wurde dreimal englischer Torschützenkönig und 1986 bester WM-Torschütze.

Sergio Goycochea: Kaum zu glauben: Vor Strafstößen des Gegners urinierte der argentinische Torhüter regelmäßig auf das Spielfeld. Jedoch verließ ihn im Finale 1990 in Rom das Glück: Andreas Brehme verwandelte gegen den Argentinier den entscheidenden Elfmeter – und schoss Deutschland damit zum Weltmeister.
16 von 16
Quelle: Norbert Schmidt/imago-images-bilder

Sergio Goycochea: Kaum zu glauben: Vor Strafstößen des Gegners urinierte der argentinische Torhüter regelmäßig auf das Spielfeld. Jedoch verließ ihn im Finale 1990 in Rom das Glück: Andreas Brehme verwandelte gegen den Argentinier den entscheidenden Elfmeter – und schoss Deutschland damit zum Weltmeister.




TelekomCo2 Neutrale Website