Neben Jérôme Boateng: Auch diese Stars sind aktuell vereinslos
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Jérôme Boateng ist weiterhin auf Klubsuche. Der Weltmeister von 2014 ist nach seinem Vertragsende beim FC Bayern im Sommer vereinslos. In der Vergangenheit wurde er mit dem FC Sevilla, Tottenham Hotspur, aber auch Hertha BSC in Verbindung gebracht. Der 32-Jährige ist nicht der einzige prominente Name, der momentan ohne Klub ist. t-online stellt Ihnen einige von ihnen vor.
David Luiz spielte für Chelsea, Paris Saint-Germain und Arsenal, lief einst als Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft auf und war ein gefragter Innenverteidiger. Doch aktuell ist der 34-Jährige auf der Suche. Einige Medien bezeichneten ihn als Kandidat bei Klubs in der Türkei und in Frankreich, konkret wurde es jedoch noch nicht.
Auch Max Meyer sucht aktuell einen neuen Arbeitgeber. Der 25-Jährige, der 2016 noch als Kapitän der deutschen Olympia-Auswahl im Einsatz war, hat seit dem Ende seiner Zeit in Köln noch keinen weiteren Vertrag unterschrieben. Anfang Juli brachte ihn ein portugiesisches Medium mit Braga in Verbindung, doch zu einem Wechsel kam es bisher noch nicht.
Zusammen mit Jérôme Boateng gewann Shkodran Mustafi 2014 die Weltmeisterschaft. Doch besonders die vergangenen Jahre waren eine Achterbahnfahrt für den Innenverteidiger. Seine letzte Station: Schalke 04. Mit den Knappen stieg der 29-Jährige jedoch ab und wusste sich nicht sonderlich zu empfehlen. Daher gibt es offenbar auch nur begrenztes Interesse an ihm.
Noch vor drei Monaten führte Gonzalo Castro die Mannschaft des VfB Stuttgart als Kapitän auf den Platz. Doch sein Vertrag im Schwabenland lief aus und der 34-Jährige konnte sich noch nicht mit einem anderen Verein auf einen Kontrakt einigen.
Einst zahlten Klubs für Radja Nainggolan zweistellige Millionensummen, aktuell wäre der Belgier kostenlos zu haben. Denn Inter Mailand und der Mittelfeldspieler haben sich vor wenigen Tagen auf eine Vertragsauflösung geeinigt. Wohin es den 33-Jährigen verschlägt, ist noch unklar.
Marko Marin spielte bereits in neun Ländern als Profifußballer, zuletzt in Saudi-Arabien. Doch seit Ende Juli ist der Ex-Nationalspieler nicht mehr bei Al-Ahli unter Vertrag. Einen neuen Verein hat er noch nicht gefunden.
Franck Ribéry ist wieder auf dem Trainingsgelände ist FC Bayern zu sehen gewesen. Wer aber Hoffnung auf eine Rückkehr des Franzosen hatte, wurde enttäuscht. Denn Bayern-Boss Kahn stellte klar: Ribéry wird nicht verpflichtet. Der 38-Jährige darf sich aber bei den Münchnern fit halten, um für mögliche Interessenten im Gespräch zu bleiben.
