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Diese Nationen sind bereits für die WM 2022 in Katar qualifiziert


Diese Nationen sind bereits für die WM 2022 in Katar qualifiziert

Katar: Als Gastgeber brauchte die Nationalmannschaft Katars keine Qualifikation zu bestreiten. Die Mannschaft von Trainer Felix Sanchez ist gesetzt und damit zum ersten Mal bei einer Endrunde dabei. t-online stellt die weiteren 28 Teams vor, die bereits als WM-Teilnehmer feststehen.
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Quelle: AFLOSPORT/imago-images-bilder

Katar: Als Gastgeber brauchte die Nationalmannschaft Katars keine Qualifikation zu bestreiten. Die Mannschaft von Trainer Felix Sanchez ist gesetzt und damit zum ersten Mal bei einer Endrunde dabei. t-online stellt die weiteren 28 Teams vor, die bereits als WM-Teilnehmer feststehen.

Deutschland: Nach dem Trainerwechsel von Jogi Löw zu Hansi Flick ist die DFB-Elf wieder erfolgreich. 31:2 Tore, 24 Punkte aus sieben Quali-Spielen – das ist die Bilanz des neuen Trainers. Außerdem war Deutschland die erste Nation, die sich neben Gastgeber Katar für die WM qualifiziert hat.
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Quelle: Schüler/imago-images-bilder

Deutschland: Nach dem Trainerwechsel von Jogi Löw zu Hansi Flick ist die DFB-Elf wieder erfolgreich. 31:2 Tore, 24 Punkte aus sieben Quali-Spielen – das ist die Bilanz des neuen Trainers. Außerdem war Deutschland die erste Nation, die sich neben Gastgeber Katar für die WM qualifiziert hat.

Dänemark: Bei der EM schieden die Dänen erst im Halbfinale aus. An die Leistung knüpften die Skandinavier in der Quali nahtlos an. Bereits nach acht Spieltagen hatte Dänemark das Wüsten-Ticket sicher. Auch aufgrund der defensiven Stabilität (nur drei Gegentore in zehn Quali-Spielen) ist Dänemark so stark.
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Dänemark: Bei der EM schieden die Dänen erst im Halbfinale aus. An die Leistung knüpften die Skandinavier in der Quali nahtlos an. Bereits nach acht Spieltagen hatte Dänemark das Wüsten-Ticket sicher. Auch aufgrund der defensiven Stabilität (nur drei Gegentore in zehn Quali-Spielen) ist Dänemark so stark.

Frankreich: Die "Équipe Tricolore" hatte einige Probleme während der Qualifikation. Zweimal gegen die Ukraine und gegen Bosnien-Herzegowina kam Frankreich nicht über ein Unentschieden hinaus. Dennoch: Mit dem Gehalt an Weltklasse-Spielern gehört die Deschamps-Elf in Katar zum engsten Favoritenkreis.
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Frankreich: Die "Équipe Tricolore" hatte einige Probleme während der Qualifikation. Zweimal gegen die Ukraine und gegen Bosnien-Herzegowina kam Frankreich nicht über ein Unentschieden hinaus. Dennoch: Mit dem Gehalt an Weltklasse-Spielern gehört die Deschamps-Elf in Katar zum engsten Favoritenkreis.

Belgien: Bei der Winter-WM hat die "goldene Generation" um Eden Hazard und Toby Alderweireld wohl die letzte Chance, einen großen Titel zu gewinnen. In der Qualifikation gaben sich die "Red Devils" keine Blöße und gehören somit zum engeren Kreis der Titelanwärter.
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Quelle: Belga/imago-images-bilder

Belgien: Bei der Winter-WM hat die "goldene Generation" um Eden Hazard und Toby Alderweireld wohl die letzte Chance, einen großen Titel zu gewinnen. In der Qualifikation gaben sich die "Red Devils" keine Blöße und gehören somit zum engeren Kreis der Titelanwärter.

Kroatien: In der Wasserschlacht von Split löste die Mannschaft um Superstar Luka Modric am letzten Spieltag gegen Russland das Katar-Ticket. Vor allem in der Offensive wissen die Kroaten durch Andrej Kramaric, Ivan Perisic oder Josip Brekalo zu überzeugen. Die Defensive ist die Problemzone. Diese könnte eine Überraschung Kroatiens bei der WM verhindern.
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Kroatien: In der Wasserschlacht von Split löste die Mannschaft um Superstar Luka Modric am letzten Spieltag gegen Russland das Katar-Ticket. Vor allem in der Offensive wissen die Kroaten durch Andrej Kramaric, Ivan Perisic oder Josip Brekalo zu überzeugen. Die Defensive ist die Problemzone. Diese könnte eine Überraschung Kroatiens bei der WM verhindern.

Spanien: Alvaro Morata sorgte für Erleichterung, als er im letzten Quali-Spiel gegen Schweden den 1:0-Siegtreffer erzielte. Durch diesen ist Spanien sicher in Katar dabei. Die "Furia Roja" begeistert durch ballsicheren Offensivfußball. In Katar einer der Top-Titelanwärter.
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Spanien: Alvaro Morata sorgte für Erleichterung, als er im letzten Quali-Spiel gegen Schweden den 1:0-Siegtreffer erzielte. Durch diesen ist Spanien sicher in Katar dabei. Die "Furia Roja" begeistert durch ballsicheren Offensivfußball. In Katar einer der Top-Titelanwärter.

Serbien: In einem Herzschlag-Finale sicherten sich die Serben am letzten Spieltag gegen Portugal die Teilnahme an der Endrunde. Das entscheidende Tor fiel in der letzten Spielminute. Unter dem neuen Coach Dragan Stojkovic hat die Mannschaft einen deutlichen Leistungsaufschwung gezeigt – und darf so auch in Katar nicht unterschätzt werden.
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Serbien: In einem Herzschlag-Finale sicherten sich die Serben am letzten Spieltag gegen Portugal die Teilnahme an der Endrunde. Das entscheidende Tor fiel in der letzten Spielminute. Unter dem neuen Coach Dragan Stojkovic hat die Mannschaft einen deutlichen Leistungsaufschwung gezeigt – und darf so auch in Katar nicht unterschätzt werden.

England: Mit Bravour qualifizierten sich die Briten für die Endrunde. Ungeschlagen fahren die "Three Lions" nach Katar. Am letzten Spieltag bezwang England den Fußballzwerg aus San Marino mit 10:0. Bei der WM ist England um BVB-Youngster Jude Bellingham und Torjäger Harry Kane ein heißer Titelanwärter.
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England: Mit Bravour qualifizierten sich die Briten für die Endrunde. Ungeschlagen fahren die "Three Lions" nach Katar. Am letzten Spieltag bezwang England den Fußballzwerg aus San Marino mit 10:0. Bei der WM ist England um BVB-Youngster Jude Bellingham und Torjäger Harry Kane ein heißer Titelanwärter.

Schweiz: Die Eidgenossen haben sich in einer Quali-Gruppe mit Europameister Italien durchgesetzt. Die "Nati", traditionell gespickt mit einigen Bundesliga-Stars, könnte in Katar überraschen. Schon bei der EM war für die Schweiz erst im Viertelfinale Schluss, zuvor wurde Top-Favorit Frankreich ausgeschaltet.
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Schweiz: Die Eidgenossen haben sich in einer Quali-Gruppe mit Europameister Italien durchgesetzt. Die "Nati", traditionell gespickt mit einigen Bundesliga-Stars, könnte in Katar überraschen. Schon bei der EM war für die Schweiz erst im Viertelfinale Schluss, zuvor wurde Top-Favorit Frankreich ausgeschaltet.

Niederlande: Memphis Depay (l.) und Steven Bergwijn sicherten sich mit "Oranje" durch ein 2:0 gegen Norwegen am letzten Spieltag im November den Gruppensieg und damit das Ticket für Katar.
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Niederlande: Memphis Depay (l.) und Steven Bergwijn sicherten sich mit "Oranje" durch ein 2:0 gegen Norwegen am letzten Spieltag im November den Gruppensieg und damit das Ticket für Katar.

Portugal: Der Europameister von 2016 musste mit Kapitän Cristiano Ronaldo (l.) and Pepe den Umweg über die Playoffs nehmen. Durch Siege gegen die Türkei und Nordmazedonien schafften die Portugiesen aber dann doch noch den Sprung in die Endrunde.
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Portugal: Der Europameister von 2016 musste mit Kapitän Cristiano Ronaldo (l.) and Pepe den Umweg über die Playoffs nehmen. Durch Siege gegen die Türkei und Nordmazedonien schafften die Portugiesen aber dann doch noch den Sprung in die Endrunde.

Polen: Wie Portugal qualifizierte sich auch Polen mit Bayern-Star Robert Lewandowski (2.v.r.) über die Playoffs für Katar. Anders als die Portugiesen mussten die Polen jedoch nur ein zusätzliches Match bestreiten, da Russland wegen des Ukraine-Krieges von der Playoff-Teilnahme ausgeschlossen wurde. Polen schlug Schweden mit 2:0.
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Polen: Wie Portugal qualifizierte sich auch Polen mit Bayern-Star Robert Lewandowski (2.v.r.) über die Playoffs für Katar. Anders als die Portugiesen mussten die Polen jedoch nur ein zusätzliches Match bestreiten, da Russland wegen des Ukraine-Krieges von der Playoff-Teilnahme ausgeschlossen wurde. Polen schlug Schweden mit 2:0.

Kanada: Erstmals seit 1986 sind die Kanadier wieder bei einer WM-Endrunde dabei. Entsprechend groß war der Jubel nach dem entscheidenden Sieg gegen Jamaika. In der Qualifikation ließ man sogar die Top-Teams Mexiko und USA hinter sich. Topstar des Teams ist Bayerns Linksverteidiger Alphonso Davies.
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Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder

Kanada: Erstmals seit 1986 sind die Kanadier wieder bei einer WM-Endrunde dabei. Entsprechend groß war der Jubel nach dem entscheidenden Sieg gegen Jamaika. In der Qualifikation ließ man sogar die Top-Teams Mexiko und USA hinter sich. Topstar des Teams ist Bayerns Linksverteidiger Alphonso Davies.

Mexiko: Mit Torwart-Legende Guillermo Ochoa belegten die Mexikaner punktgleich mit Sieger Kanada den zweiten Platz in der Qualifikationsgruppe Nord- und Mittelamerika. Damit qualifizierte sich "El Tri" zum achten Mal in Serie für eine WM.
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Quelle: Agencia EFE/imago-images-bilder

Mexiko: Mit Torwart-Legende Guillermo Ochoa belegten die Mexikaner punktgleich mit Sieger Kanada den zweiten Platz in der Qualifikationsgruppe Nord- und Mittelamerika. Damit qualifizierte sich "El Tri" zum achten Mal in Serie für eine WM.

USA: Nach der verpassten WM vor vier Jahren führte Kapitän und Ex-BVB-Profi Christian Pulisic die USA nach Katar. Zwar verlor man das letzte Qualifikationsspiel 0:2 gegen Costa Rica, blieb aber dank der besseren Tordifferenz vor dem punktgleichen Konkurrenten.
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USA: Nach der verpassten WM vor vier Jahren führte Kapitän und Ex-BVB-Profi Christian Pulisic die USA nach Katar. Zwar verlor man das letzte Qualifikationsspiel 0:2 gegen Costa Rica, blieb aber dank der besseren Tordifferenz vor dem punktgleichen Konkurrenten.

Brasilien: Die erste nicht-europäische Nation neben Gastgeber Katar, die die Qualifikation bereits sicher hat. Die Mannschaft um die Superstars Neymar, Gabriel Jesus und Thiago Silva gehört bei der WM zu den absoluten Titelkandidaten.
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Brasilien: Die erste nicht-europäische Nation neben Gastgeber Katar, die die Qualifikation bereits sicher hat. Die Mannschaft um die Superstars Neymar, Gabriel Jesus und Thiago Silva gehört bei der WM zu den absoluten Titelkandidaten.

Argentinien: Der WM-Finalist von 2014 ist natürlich auch dabei und löste als zweites Team Südamerikas nach Brasilien das Ticket. Für Lautaro Martinez (im Bild) und Co. wird es das große Ziel sein, für den ersten WM-Titel Lionel Messis zu sorgen.
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Quelle: Agustin Marcarian/Reuters-bilder

Argentinien: Der WM-Finalist von 2014 ist natürlich auch dabei und löste als zweites Team Südamerikas nach Brasilien das Ticket. Für Lautaro Martinez (im Bild) und Co. wird es das große Ziel sein, für den ersten WM-Titel Lionel Messis zu sorgen.

Uruguay: Starstürmer Luis Suarez (l.) führte seine Mannschaft auf Rang drei der Quali-Gruppe in Südamerika und damit auf direktem Wege nach Katar. Der Weltmeister von 1930 und 1950 ist bereits zum 14. Mal bei einer WM dabei.
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Uruguay: Starstürmer Luis Suarez (l.) führte seine Mannschaft auf Rang drei der Quali-Gruppe in Südamerika und damit auf direktem Wege nach Katar. Der Weltmeister von 1930 und 1950 ist bereits zum 14. Mal bei einer WM dabei.

Ecuador: Das Team um Kapitän Enner Valencia machte seine erst vierte Endrunden-Teilnahme nach 2002, 2006 und 2014 perfekt. In der Südamerika-Gruppe belegte Ecuador den vierten Platz, der die direkte Qualifikation für die Endrunde bedeutete.
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Ecuador: Das Team um Kapitän Enner Valencia machte seine erst vierte Endrunden-Teilnahme nach 2002, 2006 und 2014 perfekt. In der Südamerika-Gruppe belegte Ecuador den vierten Platz, der die direkte Qualifikation für die Endrunde bedeutete.

Iran: Seit Januar stürmt Sardar Azmoun (Mitte) in der Bundesliga für Bayer Leverkusen. Im Dezember wird er in Katar zu sehen sein, denn der Torjäger hat sich mit dem Iran als erstes Team aus dem asiatischen Kontinent neben dem Gastgeber selbst qualifiziert.
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Quelle: Sports Press Photo/imago-images-bilder

Iran: Seit Januar stürmt Sardar Azmoun (Mitte) in der Bundesliga für Bayer Leverkusen. Im Dezember wird er in Katar zu sehen sein, denn der Torjäger hat sich mit dem Iran als erstes Team aus dem asiatischen Kontinent neben dem Gastgeber selbst qualifiziert.

Saudi Arabien: Das Team, hier beim Qualifikationsspiel im November 2021 in Australien, qualifizierte sich zum sechsten Mal für eine WM. In der Quali-Gruppe ließ man Japan und Australien hinter sich und löste das Ticket als Tabellenerster souverän.
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Saudi Arabien: Das Team, hier beim Qualifikationsspiel im November 2021 in Australien, qualifizierte sich zum sechsten Mal für eine WM. In der Quali-Gruppe ließ man Japan und Australien hinter sich und löste das Ticket als Tabellenerster souverän.

Japan: Mit Union-Profi Genki Haraguchi (M.) machte "Samurai Blue" seine siebte WM-Teilnahme in Folge klar. Weiter als ins Achtelfinale ging es bislang noch nie. Das soll sich in Katar ändern.
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Japan: Mit Union-Profi Genki Haraguchi (M.) machte "Samurai Blue" seine siebte WM-Teilnahme in Folge klar. Weiter als ins Achtelfinale ging es bislang noch nie. Das soll sich in Katar ändern.

Südkorea: Anfang Februar löste das Team um Topstar Heung-Min Son (im Bild) das Ticket für Katar. Ein 2:0-Sieg über Syrien sorgte für die zehnte WM-Quali der "Roten Teufel".
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Quelle: Penta Press/imago-images-bilder

Südkorea: Anfang Februar löste das Team um Topstar Heung-Min Son (im Bild) das Ticket für Katar. Ein 2:0-Sieg über Syrien sorgte für die zehnte WM-Quali der "Roten Teufel".

Tunesien: Grenzenloser Jubel bei den tunesischen Spielern nach dem Playoff-Rückspiel gegen Mali. Das 0:0 genügte nach dem 1:0-Hinspielsieg, um sich zum sechsten Mal für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Über die Vorrunde kam man dabei aber noch nie hinaus.
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Tunesien: Grenzenloser Jubel bei den tunesischen Spielern nach dem Playoff-Rückspiel gegen Mali. Das 0:0 genügte nach dem 1:0-Hinspielsieg, um sich zum sechsten Mal für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Über die Vorrunde kam man dabei aber noch nie hinaus.

Marokko: Ex-BVB-Profi Achraf Hakimi und seine Teamkollegen sorgten für die zweite Endrunden-Teilnahme Marokkos in Folge, nachdem man sich zuvor 20 Jahre nicht qualifizieren konnte. Im Ausscheidungsspiel setzten sich die Nordafrikaner gegen die Demokratische Republik Kongo durch (1:1 und 4:1).
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Marokko: Ex-BVB-Profi Achraf Hakimi und seine Teamkollegen sorgten für die zweite Endrunden-Teilnahme Marokkos in Folge, nachdem man sich zuvor 20 Jahre nicht qualifizieren konnte. Im Ausscheidungsspiel setzten sich die Nordafrikaner gegen die Demokratische Republik Kongo durch (1:1 und 4:1).

Kamerun: Die "Unzähmbaren Löwen" mit Kapitän und Bayern-Profi Eric Maxim Choupo-Moting behielt im dramatischen Playoff-Finale gegen Algerien die Oberhand (0:1, 2:1 n.V.). Erst in der 4. Minute der Nachspielzeit in der Verlängerung gelang Kamerun der entscheidende Treffer, der sie nach Katar brachte.
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Kamerun: Die "Unzähmbaren Löwen" mit Kapitän und Bayern-Profi Eric Maxim Choupo-Moting behielt im dramatischen Playoff-Finale gegen Algerien die Oberhand (0:1, 2:1 n.V.). Erst in der 4. Minute der Nachspielzeit in der Verlängerung gelang Kamerun der entscheidende Treffer, der sie nach Katar brachte.

Sengal: Der Senegal (im Foto Bayern-Profi Bouna Sarr) setzte sich in den WM-Playoffs wie schon im Afrika-Cup-Finale im Elfmeterschießen gegen Ägypten durch, diesmal mit 3:1. Nach 120 Minuten hatte es 1:0 gestanden, das Hinspiel hatten die Ägypter mit Sturm-Superstar Mohamed Salah vom FC Liverpool ihrerseits 1:0 gewonnen. Das Elfmeterschießen wurde überschattet durch Laserpointer-Attacken der Fans, die die ägyptischen Spieler damit irritierten.
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Quelle: Sebastian Frej/imago-images-bilder

Senegal: Der Senegal (im Foto Bayern-Profi Bouna Sarr) setzte sich in den WM-Playoffs wie schon im Afrika-Cup-Finale im Elfmeterschießen gegen Ägypten durch, diesmal mit 3:1. Nach 120 Minuten hatte es 1:0 gestanden, das Hinspiel hatten die Ägypter mit Sturm-Superstar Mohamed Salah vom FC Liverpool ihrerseits 1:0 gewonnen. Das Elfmeterschießen wurde überschattet durch Laserpointer-Attacken der Fans, die die ägyptischen Spieler damit irritierten.

Ghana: Zum vierten Mal ist Ghana mit Arsenals Thomas Partey (Foto) bei der WM dabei. Dafür reichte dem viermaligen Afrikameister ein 1:1 gegen das favorisierte Nigeria im Playoff-Rückspiel. Das Hinspiel war 0:0 ausgegangen. Die Auswärtstorregel hatte in diesen Duellen anders als in den europäischen Klub-Wettbewerben noch Bestand.
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Ghana: Zum vierten Mal ist Ghana mit Arsenals Thomas Partey (Foto) bei der WM dabei. Dafür reichte dem viermaligen Afrikameister ein 1:1 gegen das favorisierte Nigeria im Playoff-Rückspiel. Das Hinspiel war 0:0 ausgegangen. Die Auswärtstorregel hatte in diesen Duellen anders als in den europäischen Klub-Wettbewerben noch Bestand.

Wales: Erst zum zweiten Mal nehmen die Waliser an einer WM-Endrunde teil. Und auch dieses Mal war es äußerst knapp. Erst in den Play-Offs setzte sich Wales durch – im Halbfinale gegen Österreich (2:1), im Finale dann gegen die Ukraine (1:0). Das entscheidende Tor zur Endrunde schoss Superstar Gareth Bale.
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Quelle: IMAGO/Nathan Munkley

Wales: Erst zum zweiten Mal nehmen die Waliser an einer WM-Endrunde teil. Und auch dieses Mal war es äußerst knapp. Erst in den Play-Offs setzte sich Wales durch – im Halbfinale gegen Österreich (2:1), im Finale dann gegen die Ukraine (1:0). Das entscheidende Tor zur Endrunde schoss Superstar Gareth Bale.

Australien: Maximal dramatisch haben sich die Australier für die Weltmeisterschaft qualifiziert. Erst im Elfmeterschießen setzten sich die "Socceroos" gegen Peru durch. Die Australier sind Stammgast bei Endrunden, verpassten letztmals das Turnier 2002. Bei den letzten beiden Turnieren (2014, 2018) schieden die Australier aber chancenlos in der Vorrunde aus.
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Quelle: IMAGO/MOHAMMED DABBOUS

Australien: Maximal dramatisch haben sich die Australier für die Weltmeisterschaft qualifiziert. Erst im Elfmeterschießen setzten sich die "Socceroos" gegen Peru durch. Die Australier sind Stammgast bei Endrunden, verpassten letztmals das Turnier 2002. Bei den letzten beiden Turnieren (2014, 2018) schieden die Australier aber chancenlos in der Vorrunde aus.

Costa Rica: Das letzte Ticket für die WM geht nach Südamerika. Die Costa Ricaner setzten sich mit 1:0 im Play-Off gegen Ozeanien-Qualifikant Neuseeland durch. In Katar trifft Costa Rica unter anderem auf die deutsche Nationalmannschaft. Das Spiel weckt Erinnerungen an die Endrunde 2006 in Deutschland, als das DFB-Team im Eröffnungsspiel mit 4:2 gewann.
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Quelle: IMAGO/Laci Perenyi

Costa Rica: Das letzte Ticket für die WM geht nach Südamerika. Die Costa Ricaner setzten sich mit 1:0 im Play-Off gegen Ozeanien-Qualifikant Neuseeland durch. In Katar trifft Costa Rica unter anderem auf die deutsche Nationalmannschaft. Das Spiel weckt Erinnerungen an die Endrunde 2006 in Deutschland, als das DFB-Team im Eröffnungsspiel mit 4:2 gewann.


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