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Serie A: AC Mailand trennt sich von Klubikone Paolo Maldini


Über 25 Jahre im Verein
AC Mailand trennt sich von Klubikone

Von sid, t-online
Aktualisiert am 06.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Paolo Maldini: Der Technische Direktor des AC Mailand muss seinen Posten wohl räumen.Vergrößern des BildesPaolo Maldini: Der Technische Direktor des AC Mailand muss seinen Posten wohl räumen. (Quelle: IMAGO/EPhotopress)
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Erst war er jahrelang als Spieler für den AC Mailand aktiv, vor vier Jahren wurde Paolo Maldini dann Technischer Direktor. Nun muss er gehen.

Vereinsikone Paolo Maldini und der AC Mailand gehen offenbar getrennte Weg. Der 54-Jährige, der von 1985 bis 2009 für Milan spielte und seit 2019 als Technischer Direktor arbeitete, muss den Klub ebenso verlassen wie Sportdirektor Frederic Massara.

Vorausgegangen war ein Treffen mit Klubbesitzer Gerry Cardinale, Geschäftsführer von Milan-Mehrheitsaktionär RedBird. Dabei sei es in der Bewertung der vergangenen Saison zu Meinungsverschiedenheiten gekommen, heißt es in Medienberichten. Der Titelverteidiger hatte die Saison auf Rang vier beendet und in der Champions League das Halbfinale erreicht.

Maldini bei Fans beliebt

Eigentümer Cardinale ist offensichtlich dennoch sowohl mit dem Verlauf der Saison als auch mit den Investitionen des vergangenen Sommers unzufrieden. Neuzugänge wie Charles De Ketelaere und Divock Origi hätten trotz hoher Ausgaben nicht die erhofften Resultate gebracht, so die italienische Zeitung.

Maldini ist bei den Milan-Fans äußerst beliebt. Der Rekordspieler des Vereins gewann als Spieler zweimal den Europapokal der Landesmeister und dreimal den Nachfolge-Wettbewerb Champions League. 2019 übernahm er das Amt des Technischen Direktors.

Im Gegensatz zu Maldini bleibt Coach Stefano Pioli an Bord. Erwartet wird, dass der Trainer bei Transfers künftig mehr Mitspracherecht erhalten wird. "Wenn wir konkurrenzfähig sein wollen, um die Meisterschaft zu gewinnen und das Halbfinale der Champions League zu erreichen, ist es klar, dass die Mannschaft verbessert werden muss", hatte Pioli kürzlich gesagt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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