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WM-Quali: Bundesliga-Spieler Amoura schießt Algerien zur WM 2026


Fünfte Teilnahme für Nordafrikaner
Bundesliga-Stürmer schießt Algerien zur WM

Von t-online, flv

Aktualisiert am 10.10.2025Lesedauer: 2 Min.
Mohamed AmouraVergrößern des Bildes
Half Algerien entscheidend mit in der WM-Qualifikation: der Wolfsburger Mohamed Amoura. (Quelle: Fateh Guidoum/AP/dpa/dpa-bilder)
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Diese Chance ließen sich die Algerier nicht entgehen. Nach dem 3:0 gegen Somalia sind sie bei der WM dabei. Anteil daran haben auch Bundesliga-Spieler. Einer hat sogar einen ganz großen.

Dank eines starken Auftritts von Mohamed Amoura hat sich Algerien für die Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert. Der Angreifer des VfL Wolfsburg erzielte beim 3:0-Sieg gegen Somalia zwei Tore und war damit der entscheidende Mann auf dem Platz.

In Bir El Djir traf der 25-Jährige, der seit 2024 für die Wölfe in der Bundesliga auf Torejagd geht, bereits in der 7. Minute zur Führung und legte kurz nach der Pause (57.) den dritten Treffer nach. Zwischenzeitlich hatte Ex-Manchester-City-Profi Riyad Mahrez (19.) auf 2:0 erhöht.

Mit dem klaren Erfolg sichert sich Algerien vorzeitig den ersten Platz in der Gruppe G der afrikanischen WM-Qualifikation. Die Nordafrikaner sind damit nicht mehr einzuholen und zum fünften Mal für eine WM-Endrunde qualifiziert. Zuvor war Algerien 1982, 1986, 2010 und 2014 bei Weltmeisterschaften vertreten.

Im Team von Nationaltrainer Vladimir Petkovic standen mit Fares Chaibi (Eintracht Frankfurt), Ibrahim Maza (Bayer Leverkusen) und Ramy Bensebaini (Borussia Dortmund) weitere Bundesliga-Profis in der Startelf.

Salah macht mit Ägypten alles klar

Algerien ist das vierte afrikanische Land, das die Endrunden-Teilnahme im kommenden Jahr in den USA, Kanada und Mexiko sicher hat. Tags zuvor hatte sich Ägypten dank Kapitän Mohamed Salah das WM-Ticket gesichert. Außerdem schon sicher dabei: Marokko und Tunesien.

Am Sonntag kann auch Ghana nachziehen. Das westafrikanische Land tat am Mittwoch den vorletzten Schritt: Mit dem 5:0 gegen die Zentralafrikanische Republik festigte Ghana Platz eins in Gruppe I. Am Sonntag genügt nun ein Unentschieden gegen die Komoren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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