Real Madrid will sich den deutschen Nationalspieler Mesut Özil von niemandem abwerben lassen. Wie das Madrider Sportblatt "As" berichtete, legte der spanische Rekordmeister für den Ex-Bremer eine vertraglich vereinbarte Ablösesumme von 250 Millionen Euro fest. Die enorme Summe sei die Antwort der Königlichen auf die Millionenbeträge, die der englische Erstligist Manchester City in letzter Zeit auf dem Transfermarkt ausgegeben habe.
Spanien - Primera Division
Özil hatte in Madrid einen Sechsjahresvertrag unterzeichnet und spielt in den Planungen von Trainer José Mourinho eine zentrale Rolle. Nach Angaben der Zeitung betrachten die Madrilenen den 21- Jährigen in vereinsinternen Berichten als einen potenziellen Kandidaten für die Auszeichnung des Weltfußballers des Jahres.
Gigantische Ablöse im Trend
Die festgelegte Ablösesumme ist ebenso hoch wie die des Weltmeisters Xabi Alonso (Real Madrid), des Argentiniers Lionel Messi und des Schweden Zlatan Ibrahimovic (beide FC Barcelona). Sie wird in Spanien nur übertroffen von den Klauseln, die für die Real-Stars Cristiano Ronaldo, Kaká und Karim Benzema festgelegt wurden.
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War der Özil-Verkauf nötig?