Nyon (dpa) - Die UEFA hat Financial-Fairplay-Strafen gegen Manchester City und Parin Saint-Germain verringert. Beide Vereine haben verordnete Ausgabegrenzen aus dem vergangenen Jahr eingehalten.
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Nach der Entscheidung der Europäischen Fußball-Union vom Freitag können ManCity und PSG wieder mehr Geld für Spielertransfers und Löhne ausgeben.
Beide Vereine vermieden eine Strafzahlung von 20 Millionen Euro aus dem Preisgeld der Champions League der vergangenen Saison. Diese wären bei weiter überbordenden Investitionen fällig geworden. ManCity und PSG können nun in der Champions League wieder einen Kader mit 25 Spielern melden. Als Teil einer ersten UEFA-Sanktion vom Mai 2014 waren in der abgelaufenen Saison nur 21 Spieler berechtigt gewesen.
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Manchester City und der französische Meister Paris Saint Germain, die aus Abu Dhabi beziehungsweise Katar mit großen Summen finanziert werden, gehören zu den größten Sündern beim Financial Fair Play. Die UEFA teilte mit, dass die beiden Vereine weiterhin "unter strenger Überwachung" stünden und "einigen Einschränkungen im Jahr 2016" unterworfen seien. Nach den Regeln des Financial Fair Play dürfen die Vereine nicht mehr ausgeben als sie einnehmen.