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HomeSportFußballKolumne - Valeria Meta

Diese großen Namen sind 2019 ablösefrei


Diese großen Namen sind 2019 ablösefrei

Alphonse Areola (Paris Saint-Germain): Seit Anfang November absolvierte der 25-Jährige lediglich zwei Ligaspiele für PSG. Der 40-jährige Altstar Gigi Buffon erhielt von Trainer Thomas Tuchel in der Champions League den Vorzug und durfte auch in der Ligue 1 zweimal ran. Deswegen zögert Areola die Vertragsverlängerung hinaus. Seine Zukunft könnte in Italien liegen – bei Inter Mailand könnte er den langjährigen Schlussmann Samir Handanovic ersetzen.
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Quelle: imago-images-bilder

Alphonse Areola (Paris Saint-Germain): Seit Anfang November absolvierte der 25-Jährige lediglich zwei Ligaspiele für PSG. Der 40-jährige Altstar Gigi Buffon erhielt von Trainer Thomas Tuchel in der Champions League den Vorzug und durfte auch in der Ligue 1 zweimal ran. Deswegen zögert Areola die Vertragsverlängerung hinaus. Seine Zukunft könnte in Italien liegen – bei Inter Mailand könnte er den langjährigen Schlussmann Samir Handanovic ersetzen.

Dani Alves (Paris Saint-Germain): In einem Interview mit dem "Telegraph" hat der 35-jährige Brasilianer erneut bekräftigt, dass er vor seinem Karriereende auf jeden Fall noch in der Premier League spielen will. Vor seinem Wechsel nach Frankreich hatte er tatsächlich bereits eine Einigung mit Manchester City erzielt, wo er seinen ehemaligen Barça-Trainer Pep Guardiola wiedergetroffen hätte. Am Saisonende könnten für ihn zwei Wünsche in Erfüllung gehen: Der Wechsel nach England – und eine neue Zusammenarbeit mit Guardiola.
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Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder

Dani Alves (Paris Saint-Germain): In einem Interview mit dem "Telegraph" hat der 35-jährige Brasilianer erneut bekräftigt, dass er vor seinem Karriereende auf jeden Fall noch in der Premier League spielen will. Vor seinem Wechsel nach Frankreich hatte er tatsächlich bereits eine Einigung mit Manchester City erzielt, wo er seinen ehemaligen Barça-Trainer Pep Guardiola wiedergetroffen hätte. Am Saisonende könnten für ihn zwei Wünsche in Erfüllung gehen: Der Wechsel nach England – und eine neue Zusammenarbeit mit Guardiola.

Aboubakar Kamara of Fulham is challenged by David Luiz of Chelsea during the Premier League match at
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Quelle: Sportimage/imago-images-bilder

David Luiz (Chelsea, r.): Blues-Trainer Maurizio Sarri vertraut derart auf den Brasilianer, dass er bisher erst ein Premier-League-Spiel 2018/19 verpasste. Den von Luiz erhofften neuen Fünfjahresvertrag wird der 31-Jährige bei den Londonern aber wohl trotzdem nicht bekommen. Ein Wechsel zu einem Premier-League-Konkurrenten ist kaum vorstellbar – ein Transfer ins Ausland dagegen schon.

Diego Godín (Atlético Madrid): Manchester United und die Mailänder Klubs AC und Inter: Die Konkurrenz um den 32-jährigen Innenverteidiger ist groß. Bereits im Sommer wurde der Uruguayer mit einem Wechsel zu den "Red Devils" in Verbindung gebracht. Vor ein paar Wochen schien dagegen der Deal mit dem AC Mailand fast abgeschlossen. Doch auch eine Vertragsverlängerung bei Atlético ist möglich.
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Quelle: Agencia EFE/imago-images-bilder

Diego Godín (Atlético Madrid): Manchester United und die Mailänder Klubs AC und Inter: Die Konkurrenz um den 32-jährigen Innenverteidiger ist groß. Bereits im Sommer wurde der Uruguayer mit einem Wechsel zu den "Red Devils" in Verbindung gebracht. Vor ein paar Wochen schien dagegen der Deal mit dem AC Mailand fast abgeschlossen. Doch auch eine Vertragsverlängerung bei Atlético ist möglich.

Toby Alderweireld (Tottenham Hotspur): Eigentlich sah es bereits im vergangenen Sommer so aus, als ob der 29-jährige Belgier die "Spurs" Richtung Manchester United verlassen würde – der Wechsel klappte letztlich nicht. Tottenham sicherte sich zwar noch eine Option um eine weitere Spielzeit, aber die Ablösesumme von 30 Millionen Euro würde einen Klub wie United sicher nicht abschrecken.
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Quelle: Focus Images/imago-images-bilder

Toby Alderweireld (Tottenham Hotspur): Eigentlich sah es bereits im vergangenen Sommer so aus, als ob der 29-jährige Belgier die "Spurs" Richtung Manchester United verlassen würde – der Wechsel klappte letztlich nicht. Tottenham sicherte sich zwar noch eine Option um eine weitere Spielzeit, aber die Ablösesumme von 30 Millionen Euro würde einen Klub wie United sicher nicht abschrecken.

James Milner
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Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder

James Milner (FC Liverpool): Bei Liverpools Sieg gegen Bournemouth wurde der 32-Jährige zum zweitjüngsten Spieler mit 500 Premier-League-Einsätzen. Im Mittelfeld kann er alle Rollen spielen und ist in der bisher herausragender Saison der ‚Reds‘ einer der Leistungsträger. Hinweise auf eine Verlängerung seines Vertrags gibt es trotzdem scheinbar nicht.

Cesc Fabregas (FC Chelsea): Für den 31-jährigen Weltmeister von 2010 gilt die gleiche Regel wie für seinen Teamkollegen David Luiz: Sarri möchte ihn halten, der Klub bietet allerdings nur einen Einjahresvertrag. Entscheidet Fabregas sich für einen Wechsel, gäbe es aktuell einen großen Interessenten: Der AC Mailand hofft, den Mittelfeldspieler schon im Winter zu verpflichten.
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Quelle: Sportimage/imago-images-bilder

Cesc Fabregas (FC Chelsea): Für den 31-jährigen Weltmeister von 2010 gilt die gleiche Regel wie für seinen Teamkollegen David Luiz: Sarri möchte ihn halten, der Klub bietet allerdings nur einen Einjahresvertrag. Entscheidet Fabregas sich für einen Wechsel, gäbe es aktuell einen großen Interessenten: Der AC Mailand hofft, den Mittelfeldspieler schon im Winter zu verpflichten.

Adrien Rabiot
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Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder

Adrien Rabiot (Paris Saint-Germain): Die unendliche Geschichte des 23-Jährigen geht weiter. Erst sollte er zum Kapitän befördert werden, PSG wollte mit ihm verlängern – doch Rabiot schlug bisher alle Angebote aus. Auch das Verhältnis zu Trainer Thomas Tuchel ist angespannt – Rabiot fordert mehr Spielzeit. Ein Abschied ist wahrscheinlich. Barcelona, Liverpool und Juventus sollen bereits vorstellig geworden sein – konkrete Angebote gab es aber bisher noch nicht.

Arjen Robben (FC Bayern): Der 34-jährige Niederländer spielt sein letztes Jahr beim deutschen Rekordmeister, hat aber eine neue Erfahrung nicht ganz ausgeschlossen. Eine charmante Option wäre die Rückkehr zum FC Groningen, wo er seine herausragende Karriere einst begann.
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Quelle: Bernd Müller/imago-images-bilder

Arjen Robben (FC Bayern): Der 34-jährige Niederländer spielt sein letztes Jahr beim deutschen Rekordmeister, hat aber eine neue Erfahrung nicht ganz ausgeschlossen. Eine charmante Option wäre die Rückkehr zum FC Groningen, wo er seine herausragende Karriere einst begann.

Olivier Giroud (FC Chelsea): Er zeigte starke Leistungen bei der WM 2018 für den späteren Titelgewinner Frankreich – doch beim FC Chelsea wird er nicht glücklich, auch weil sein Spielstil nicht zur Idee von Trainer Sarri passt. Giroud wird mit einem Abschied aus London in Verbindung gebracht, Olympique Marseille soll interessiert sein. Medienberichten zufolge ist eine Leihe zu "OM" schon im Januar möglich.
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Olivier Giroud (FC Chelsea): Er zeigte starke Leistungen bei der WM 2018 für den späteren Titelgewinner Frankreich – doch beim FC Chelsea wird er nicht glücklich, auch weil sein Spielstil nicht zur Idee von Trainer Sarri passt. Giroud wird mit einem Abschied aus London in Verbindung gebracht, Olympique Marseille soll interessiert sein. Medienberichten zufolge ist eine Leihe zu "OM" schon im Januar möglich.

Franck Ribéry (FC Bayern): Wie Robben verabschiedet sich auch Franck Ribery am Saisonende nach elf Jahren vom FC Bayern. Sportdirektor Hasan Salihamidzic stellte dem Franzosen einen neuen Job bei den Münchenern in Aussicht, der 35-Jährige selbst scheint aber noch nicht ans Karriereende zu denken. Galatasaray-Anhänger träumen von einer Rückkehr zu dem türkischen Klub, bei dem er bereits 2005 spielte.
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Quelle: ULMER Pressebildagentur/imago-images-bilder

Franck Ribéry (FC Bayern): Wie Robben verabschiedet sich auch Franck Ribery am Saisonende nach elf Jahren vom FC Bayern. Sportdirektor Hasan Salihamidzic stellte dem Franzosen einen neuen Job bei den Münchenern in Aussicht, der 35-Jährige selbst scheint aber noch nicht ans Karriereende zu denken. Galatasaray-Anhänger träumen von einer Rückkehr zu dem türkischen Klub, bei dem er bereits 2005 spielte.


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