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Nach Champions-League-Sperre: Manchester City droht nun auch Strafe in der Liga


Nach CL-Ausschluss
Bericht: Manchester City droht weitere Strafe

Von dpa
Aktualisiert am 16.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Seinem Verein drohen nach dem Champions-League-Ausschluss weitere Sanktionen: Manchester-City-Trainer Pep Guardiola.Vergrößern des BildesSeinem Verein drohen nach dem Champions-League-Ausschluss weitere Sanktionen: Manchester-City-Trainer Pep Guardiola. (Quelle: PA Images/imago-images-bilder)
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Nach dem Ausschluss aus der Königsklasse droht dem Scheichklub nun auch noch eine Strafe in der Liga. Laut englischen Medienberichten könnte das Team von Trainer Pep Guardiola bereits Punktabzüge für die aktuelle Saison erleiden.

Dem englischen Fußball-Meister Manchester City könnten nach dem Ausschluss aus der Champions League bis 2022 auch in der heimischen Liga Strafen drohen. Wie englische Medien berichten, wird sich die Premier League die Bilanzen der Citizens in dem fraglichen Zeitraum zwischen 2012 und 2016 genauer anschauen.

Obwohl die Europäische Fußball-Union und die englische Liga unterschiedliche Regeln zum Financial Fairplay haben, "sind diese nahe genug beieinander, um den Eindruck zu erwecken, dass wenn City gegen UEFA-Vorschriften verstoßen hat, das auch in der Premier League der Fall war", schreibt die BBC.

"City" droht Punktabzüge diese Saison

Die Internet-Zeitung "The Independent" berichtet von möglichen Punktabzügen für die Mannschaft von Startrainer Pep Guardiola und den deutschen Nationalspielern Leroy Sané und Ilkay Gündogan. Manchester City war 2012 und 2014 Meister geworden, die beiden jüngsten von insgesamt sechs Ligatiteln holte der Verein in den vergangenen beiden Spielzeiten.

Der Klub war am Freitag von der Uefa sanktioniert worden. Neben der Sperre für die Europapokal-Wettbewerbe 2020/21 und 2021/22 müssen die Citizens eine Geldstrafe in Höhe von 30 Millionen Euro zahlen. Der aus Abu Dhabi finanzierte Klub hat allerdings bereits angekündigt, vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS zu ziehen, um das Uefa-Urteil anzufechten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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