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Elfmeterkrimi: Thomas Tuchel holt mit PSG das nationale Triple


Nach Elfmeterkrimi
Thomas Tuchel holt mit PSG das nationale Triple

Von sid
Aktualisiert am 01.08.2020Lesedauer: 2 Min.
Thomas Tuchel (Mitte): Der deutsche Trainer bejubelt mit seinen Spielern den Triumph im französischen Ligapokal.Vergrößern des BildesThomas Tuchel (Mitte): Der deutsche Trainer bejubelt mit seinen Spielern den Triumph im französischen Ligapokal. (Quelle: Panoramic/imago-images-bilder)
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Trainer Thomas Tuchel und Paris Saint-Germain erringen im Elfmeterschießen den französischen Ligapokal. Der Champions-League-Teilnehmer hat damit auf nationaler Ebene jeden Titel gewonnen.

Thomas Tuchel hat mit Paris St. Germain in einem Elfmeterkrimi das nationale Triple eingefahren. Das Team des deutschen Trainers bezwang im Ligapokalfinale Olympique Lyon in einer ausgeglichenen Partie im Stade de France mit 6:5 im Elfmeterschießen und gewann den Wettbewerb zum neunten Mal. Nach Verlängerung hatte es 0:0 gestanden.

Zum vierten Mal nach 2015, 2016 und 2018 räumen die Hauptstädter damit innerhalb einer Saison alle Titel im französischen Fußball ab. Zuvor hatte das Starensemble bereits die Meisterschaft und den Pokal geholt.

Der Spanier Pablo Sarabia verwandelte vor den Augen des verletzt fehlenden Offensivjuwels Kylian Mbappe den entscheidenden Elfmeter und sorgte bei der letztmaligen Austragung des Coupe de la Ligue für den sechsten Pariser Ligapokalsieg in den vergangenen sieben Jahren.

Paris noch mit Chancen auf den Champions-League-Titel

PSG bleibt beim Finalturnier der Champions League sogar noch die Chance auf einen vierten Titel, im Viertelfinale trifft das Tuchel-Team am 12. August auf Atalanta Bergamo. In der Königsklasse hat auch Außenseiter Lyon eine weitere Chance auf den ersten Titel seit 2012, ins Achtelfinal-Rückspiel gegen Juventus geht der einstige Serienmeister mit einem 1:0-Vorsprung.

In einer chancenarmen ersten Halbzeit hatte Paris leichte Vorteile, der auffällige Neymar (8.) und Idrissa Gueye (43.) verpassten mit Distanzschüssen nur knapp den Führungstreffer. Nach dem Wechsel riskierten beide Teams etwas mehr, wirklich Gefahr entstand auf beiden Seiten aber nur bei Versuchen aus der zweiten Reihe. Paris, bei dem Nationalspieler Thilo Kehrer nach 70 Minuten eingewechselt wurde, mühte sich auch in der Verlängerung vergebens, das Abwehrbollwerk von Lyon hielt 120 Minuten stand.

Olympique-Verteidiger Rafael sah in der 120. Minute noch die Rote Karte, doch Neymar jagte den Freistoß aus 17 Metern deutlich über das Tor.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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