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Katar 2022: Das sind die ersten Bilder des WM-Ausrichters


Katar 2022: Das sind die ersten Bilder des WM-Ausrichters

Katar hat die ambitionierteste Bewerbung eingereicht. Alle zwölf Stadien sollen in einem Umkreis von nur 60 Kilometern entstehen. Neun Arenen müssten neu gebaut werden, nach der WM sollen sie wieder abgerissen und in unterentwickelte Länder verschenkt werden. Die Ölscheichs werden sicher alle FIFA-Forderungen erfüllen, ob sich die Fußballfans auf eine WM in Tausend und einer Nacht einlassen, ist eine ganz andere Frage. (Grafik: FIFA)
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Katar hat den Zuschlag für die WM 2022 erhalten. Alle zwölf Stadien sollen in einem Umkreis von nur 60 Kilometern entstehen. Neun Arenen müssen neu gebaut werden, nach der WM sollen sie wieder abgerissen und in unterentwickelte Länder verschenkt werden. Die Ölscheichs werden sicher alle FIFA-Forderungen erfüllen, ob sich die Fußballfans auf eine WM in Tausend und einer Nacht einlassen, ist eine ganz andere Frage. (Grafik: FIFA)

Das Doha Port Stadium erinnert ein wenig an die künstlichen Inseln vor Dubai. Mit 150 Millionen Euro Baukosten ist es noch vergleichsweise günstig. Gut 45.000 Menschen finden in dieser Arena Platz, die wie alle WM-Stadien wegen des heißen Klimas voll klimatisiert sein soll.
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Quelle: qatar2022bid.com

Das Doha Port Stadium erinnert ein wenig an die künstlichen Inseln vor Dubai. Mit 150 Millionen Euro Baukosten ist es noch vergleichsweise günstig. Gut 45.000 Menschen finden in dieser Arena Platz, die wie alle WM-Stadien wegen des heißen Klimas voll klimatisiert sein soll.

Das Khalifa International Stadium ist eine von nur drei Spielstätten, die schon besteht. In dieser Arena, die 2022 gut 68.000 Zuschauer fassen soll, fanden 2006 die Asienspiele statt. Bei der WM könnte hier unter anderem ein Halbfinale steigen.
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Quelle: qatar2022bid.com

Das Khalifa International Stadium ist eine von nur drei Spielstätten, die schon besteht. In dieser Arena, die 2022 gut 68.000 Zuschauer fassen soll, fanden 2006 die Asienspiele statt. Bei der WM könnte hier unter anderem ein Halbfinale steigen.

Für etwa eine halbe Milliarde Euro wollen die Scheichs das Lusail Iconic Stadium aus dem Wüstenboden stampfen. In dieser 86.000-Mann-Arena soll unter anderem das Eröffnungsspiel und das Finale stattfinden.
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Quelle: qatar2022bid.com

Für etwa eine halbe Milliarde Euro wollen die Scheichs das Lusail Iconic Stadium aus dem Wüstenboden stampfen. In dieser 86.000-Mann-Arena sollen unter anderem das Eröffnungsspiel und das Finale stattfinden.

Das Sports City Stadium in Doha würde mit veranschlagten Baukosten in Höhe von 670 Millionen Euro das teuerste der WM 2022. Beim Turnier wäre der 47.000-Mann-Arena wohl das Spiel um Rang drei sicher. Danach könnte es die Heimat des Klubs Al Arabi werden, bei dem Stefan Effenberg einst seine Karriere beendete.
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Quelle: qatar2022bid.com

Das Sports City Stadium in Doha würde mit veranschlagten Baukosten in Höhe von 670 Millionen Euro das teuerste der WM 2022. Beim Turnier wäre der 47.000-Mann-Arena wohl das Spiel um Rang drei sicher. Danach könnte es die Heimat des Klubs Al Arabi werden, bei dem Stefan Effenberg einst seine Karriere beendete.

Die Kapazität des Al Gharafa Stadiums in Al Rayyan soll für die WM auf 45.000 Plätze verdoppelt werden. In dieser Arena ist der Klub Al Gharafa beheimatet.
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Quelle: qatar2022bid.com

Die Kapazität des Al Gharafa Stadiums in Al Rayyan soll für die WM auf 45.000 Plätze verdoppelt werden. In dieser Arena ist der Klub Al Gharafa beheimatet.


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