Sami Allagui will mit Fürth in die Aufstiegregion. (Foto: imago)
Zum Auftakt des elften Spieltags in der 2. Bundesliga greift die SpVgg Greuther Fürth nach einem Aufstiegsplatz. Die Franken sind im Heimspiel gegen den auswärts sieglosen SV Wehen Wiesbaden klarer Favorit und wollen die Woche mit einem Sieg ausklingen lassen.
Mit FSV Frankfurt hat ein weiterer Abstiegskandidat Gelegenheit zur Wiedergutmachung. Der Vorletzte empfängt die auswärts noch sieglose Alemannia Aachen und will sich aus dem Tabellenkeller befreien.
Möhlmann setzt auf Wille und Technik
"Wir haben in Rostock (2:1-Sieg Fürth, d. Red.) sehr viel Positives gesehen. Und es wäre schön, wenn wir dieses mutige und selbstbewusste Spiel mit schnellen Kombinationen und einem guten Zweikampfverhalten wieder zeigen können“, sagte Fürth-Trainer Benno Möhlmann. Mit einem Sieg gegen Wehen könnten die Kleeblätter den SC Freiburg überholen und auf den dritten Platz klettern.
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Frankfurt schöpft neuen Mut
Der FSV Frankfurt geht selbstbewusst in die Partie gegen Aachen. "Die Mannschaft ist heiß darauf, sich selbst zu belohnen und will den Sieg mit aller Macht einfahren. Aber auch die Aachener werden nach dem Rückschlag im letzten Spiel alles daran setzen, Punkte mitzunehmen", sagt FSV-Teamchef Tomas Oral. Frankfurt blieb zwar in den vergangenen beiden Heimpartien ohne eigenen Treffer, gegen Aachen stehen die Chancen auf Tore allerdings gut, da die Alemannia bislang in jedem ihrer fünf Auswärtsauftritte mindestens ein Gegentor fing.