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Darts-Show: Von Barney bis zum Wizard


Darts-Show: Von Barney bis zum Wizard

Jubel nach einem großen WM-Finale 2013: Phil Taylor ist wieder ganz oben und gewinnt trotz 0:2 und 2:4 Rückstands noch souverän mit 7:4. Für Rekordchampion "The Power" ist es der 16. Weltmeistertitel.
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Quelle: Action Plus/imago-images-bilder

Jubel nach einem großen WM-Finale 2013: Phil Taylor ist wieder ganz oben und gewinnt trotz 0:2 und 2:4 Rückstands noch souverän mit 7:4. Für Rekordchampion "The Power" ist es der 16. Weltmeistertitel.

Finalgegner Michael van Gerwen hatte die Darts-Welt im Sturm erobert. Mit herausragenden Leistungen war der 23-Jährige der Spieler der Saison und ging sogar als Favorit der Buchmacher ins Finale gegen Darts-Legende Taylor. Am Ende fehlte ein wenig die Erfahrung für den ganz großen Wurf. Geschichte schrieb der Holländer trotzdem. Im Halbfinale warf er hintereinander 17 perfekte Darts.
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Quelle: imago-images-bilder

Finalgegner Michael van Gerwen hatte die Darts-Welt im Sturm erobert. Mit herausragenden Leistungen war der 23-Jährige der Spieler der Saison und ging sogar als Favorit der Buchmacher ins Finale gegen Darts-Legende Taylor. Am Ende fehlte ein wenig die Erfahrung für den ganz großen Wurf. Geschichte schrieb der Holländer trotzdem. Im Halbfinale warf er hintereinander 17 perfekte Darts.

Bei der PDC-Darts-WM geht es immer um eine Menge Geld: Eine Million britische Pfund waren ausgelobt. Der Sieger bekommt 200.000 Pfund, jeder Erstrunden-Teilnehmer noch 6.000. Darüber hinaus wird ein Neundarter extra prämiert - das perfekte Finish im Spiel 501, vergleichbar etwa mit einem Hole-in-one beim Golf. Die gebräuchlichste Variante: sieben Darts in die dreifache Zwanzig, ein Pfeil in die dreifache Neunzehn und zum Abschluss in die Doppel-Zwölf.
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Quelle: Lawrence Lustig/PDC

Bei der PDC-Darts-WM geht es immer um eine Menge Geld: Eine Million britische Pfund waren ausgelobt. Der Sieger bekommt 200.000 Pfund, jeder Erstrunden-Teilnehmer noch 6.000. Darüber hinaus wird ein Neundarter extra prämiert - das perfekte Finish im Spiel 501, vergleichbar etwa mit einem Hole-in-one beim Golf. Die gebräuchlichste Variante: sieben Darts in die dreifache Zwanzig, ein Pfeil in die dreifache Neunzehn und zum Abschluss in die Doppel-Zwölf.

Adrian Lewis ging als Titelverteidiger in die WM. "Jackpot" gewann das Turnier in den vergangenen beiden Jahren, doch dieses Mal scheiterte er im Viertelfinale.
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Quelle: Lawrence Lustig/PDC

Adrian Lewis ging als Titelverteidiger in die WM. "Jackpot" gewann das Turnier in den vergangenen beiden Jahren, doch dieses Mal scheiterte er im Viertelfinale.

Der Superstar des Darts heißt Phil Taylor. Der 16-malige Weltmeister hat seinen Sport in eine neue Dimension gehoben. Bei der Wahl zu Englands Sportler des Jahres 2010 wurde er sogar Zweiter.
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Quelle: dpa-bilder

Der Superstar des Darts heißt Phil Taylor. Der 16-malige Weltmeister hat seinen Sport in eine neue Dimension gehoben. Bei der Wahl zu Englands Sportler des Jahres 2010 wurde er sogar Zweiter.

Mit seinen 26 Gramm schweren Unicorn Phase 5 Pfeilen trifft "The Power" seit Jahren in unnachahmlicher Manier. Der Scheiben-Schumi ist immer noch das Maß aller Dinge.
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Quelle: Lawrence Lustig/PDC

Mit seinen 26 Gramm schweren Unicorn Phase 5 Pfeilen trifft "The Power" seit Jahren in unnachahmlicher Manier. Der Scheiben-Schumi ist immer noch das Maß aller Dinge.

Bei der WM 2012 strich der Darts-Superstar allerdings schon früh die Segel: In der zweiten Runde scheiterte Taylor sensationell am ungesetzten Herausforderer Dave Chisnall.
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Quelle: Foto: Lawrence Lustig/PDC

Bei der WM 2012 strich der Darts-Superstar allerdings schon früh die Segel: In der zweiten Runde scheiterte Taylor sensationell am ungesetzten Herausforderer Dave Chisnall.

Ähnlich legendär, aber inzwischen im Ruhestand, ist Eric Bristow (l.), der Taylor Ende der Achtziger Jahre unter seine Fittiche nahm. Der Schüler dankte es mit einem denkwürdigen Sieg über seinen Förderer: Als ungesetzter Außenseiter schlug er Bristow 1990 im WM-Finale und holte sich seinen ersten Titel.
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Quelle: imago/ Michael Cullen

Ähnlich legendär, aber inzwischen im Ruhestand, ist Eric Bristow (l.), der Taylor Ende der Achtziger Jahre unter seine Fittiche nahm. Der Schüler dankte es mit einem denkwürdigen Sieg über seinen Förderer: Als ungesetzter Außenseiter schlug er Bristow 1990 im WM-Finale und holte sich seinen ersten Titel.

Dennis Priestley war 1994 der erste Weltmeister des heute wichtigsten Darts-Verbandes PDC. Der unterlegene Phil Taylor revanchierte sich in den folgenden Jahren mit vier Finalsiegen über Priestley, Spitzname "The Menace".
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Quelle: Foto: WENN

Dennis Priestley war 1994 der erste Weltmeister des heute wichtigsten Darts-Verbandes PDC. Der unterlegene Phil Taylor revanchierte sich in den folgenden Jahren mit vier Finalsiegen über Priestley, Spitzname "The Menace".

John Part aus Kanada beendete 2003 Taylors acht Jahre dauernde Siegesserie bei der WM. 2008 konnte "Darth Maple" seinen Titelgewinn wiederholen, dieses Mal gegen Kirk Shepherd.
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Quelle: Reuters-bilder

John Part aus Kanada beendete 2003 Taylors acht Jahre dauernde Siegesserie bei der WM. 2008 konnte "Darth Maple" seinen Titelgewinn wiederholen, dieses Mal gegen Kirk Shepherd.

Shepherd war 2008 mit 22 Jahren der jüngste Finalteilnehmer seit Bestehen der PDC-Weltmeisterschaft. Seinen Spitznamen Young Gun oder Karate Kid hat der Inhaber eines Schwarzen Karategürtels aber zugunsten des wohlklingenden Titels Martial Dartist abgelegt. Vom One-Hit-Wonder Shepherd war allerdings lange nichts mehr zu hören.
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Quelle: Reuters-bilder

Shepherd war 2008 mit 22 Jahren der jüngste Finalteilnehmer seit Bestehen der PDC-Weltmeisterschaft. Seinen Spitznamen Young Gun oder Karate Kid hat der Inhaber eines Schwarzen Karategürtels aber zugunsten des wohlklingenden Titels Martial Dartist abgelegt. Vom One-Hit-Wonder Shepherd war allerdings lange nichts mehr zu hören.

Das Darts-Mekka: Seit 2007 findet die Weltmeisterschaft im altehrwürdigen Alexandra Palace im Nordlondoner Stadtteil Haringey statt.
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Quelle: dpa-bilder

Das Darts-Mekka: Seit 2007 findet die Weltmeisterschaft im altehrwürdigen Alexandra Palace im Nordlondoner Stadtteil Haringey statt.

Das Ziel aller Darts-Spieler: Die Scheibe auf der Bühne im Ally Pally. Aus 2,37 Metern Entfernung werden die Pfeile auf das nur 451 Millimeter im Durchmesser große Board geworfen. Die wichtigen Doppel- und Dreifach-Felder sind jeweils nur 8 Millimeter hoch.
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Quelle: imago/ Action Plus

Das Ziel aller Darts-Spieler: Die Scheibe auf der Bühne im Ally Pally. Aus 2,37 Metern Entfernung werden die Pfeile auf das nur 451 Millimeter im Durchmesser große Board geworfen. Die wichtigen Doppel- und Dreifach-Felder sind jeweils nur 8 Millimeter hoch.

Im Alexandra Palace herrscht immer eine Superstimmung. Die Fans feuern ihre Helden an und schmettern wie auf Kommando die inoffizielle Darts-Hymne "Chase the Sun" der italienischen Band Planet Funk.
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Quelle: AFP-bilder

Im Alexandra Palace herrscht immer eine Superstimmung. Die Fans feuern ihre Helden an und schmettern wie auf Kommando die inoffizielle Darts-Hymne "Chase the Sun" der italienischen Band Planet Funk.

Darts - der königliche Sport? Prinz Harry jedenfalls gehört zur riesigen Fangemeinde. Beim Turnier 2010 mischte sich Mr. Windsor jr. unters Volk.
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Quelle: Foto: Lawrence Lustig/PDC

Darts - der königliche Sport? Prinz Harry jedenfalls gehört zur riesigen Fangemeinde. Beim Turnier 2010 mischte sich Mr. Windsor jr. unters Volk.

Im Saal geht es teilweise zu wie beim Karneval. Viele Darts-Fans kommen verkleidet zur WM, die über fast drei Wochen von Mitte Dezember bis Anfang Januar ausgetragen wird.
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Quelle: imago/ Action Plus

Im Saal geht es teilweise zu wie beim Karneval. Viele Darts-Fans kommen verkleidet zur WM, die über fast drei Wochen von Mitte Dezember bis Anfang Januar ausgetragen wird.

Die überwiegend männlichen Fans werden in den Spielpausen von netten jungen Damen bei Laune gehalten.
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Quelle: imago/ Action Plus

Die überwiegend männlichen Fans werden in den Spielpausen von netten jungen Damen bei Laune gehalten.

Eine Top-Attraktion der Veranstaltung ist auch jener unscheinbare Herr mit dem Mikrofon: Russ Bray - der Michael Buffer des Darts-Sports. Mit knarziger Stimme schreit er die Ergebnisse raus.
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Quelle: Foto: WENN

Eine Top-Attraktion der Veranstaltung ist auch jener unscheinbare Herr mit dem Mikrofon: Russ Bray - der Michael Buffer des Darts-Sports. Mit knarziger Stimme schreit er die Ergebnisse raus.

Bray bei einer "onehundredandeightyyyyyy" zuzuhören, ist ein riesengroßer Spaß. Drei Treffer in der Triple-Zwanzig =180, das ist das optimale Ergebnis einer Aufnahme.
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Quelle: imago/ Action Plus

Bray bei einer "onehundredandeightyyyyyy" zuzuhören, ist ein riesengroßer Spaß. Drei Treffer in der Triple-Zwanzig =180, das ist das optimale Ergebnis einer Aufnahme.

"Haben wir noch Fragen, Elmar?" Roland Scholten ist den deutschen Fernsehzuschauern als launiger Co-Kommentator von Sport1-Reporter Elmar Paulke vertraut.
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Quelle: imago/ Action Plus

"Haben wir noch Fragen, Elmar?" Roland Scholten ist den deutschen Fernsehzuschauern als launiger Co-Kommentator von Sport1-Reporter Elmar Paulke vertraut.

Auch Deutsche mischten bei der WM mit. Andree Welge war nach einem Jahr Pause wieder am Start, scheiterte aber schon früh.
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Quelle: AFP-bilder

Auch Deutsche mischten bei der WM mit. Andree Welge war nach einem Jahr Pause wieder am Start, scheiterte aber schon früh.

Maximilian Hopp feierte seine Premiere in London. Der erst 16-Jährige ging als zweitjüngster Starter überhaupt ins wichtigste Turnier der Darts-Welt. Auch wenn "der Maximizer" nicht weit kam - ihm gehört die Zukunft.
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Quelle: dpa-bilder

Maximilian Hopp feierte seine Premiere in London. Der erst 16-Jährige ging als zweitjüngster Starter überhaupt ins wichtigste Turnier der Darts-Welt. Auch wenn "der Maximizer" nicht weit kam - ihm gehört die Zukunft.

Viele Darts-Spieler haben sich lustige Spitznamen verpasst. Steve Beaton beispielsweise wird der "bronzierte Adonis" genannt.
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Quelle: imago/ Action Plus

Viele Darts-Spieler haben sich lustige Spitznamen verpasst. Steve Beaton beispielsweise wird der "bronzierte Adonis" genannt.

Peter Manley hat aufgrund seiner Treffsicherheit den Spitzamen "One Dart". Einige Jahre lang war er beim Publikum unten durch, weil er nach einer demütigenden 0:7-Niederlage seinem Bezwinger und Volksheld Phil Taylor den obligatorischen Handschlag verweigerte. Inzwischen ist er aber nicht mehr in der PDC-Top-Twenty und auch nicht bei der WM vertreten.
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Quelle: imago/ Barry Bland

Peter Manley hat aufgrund seiner Treffsicherheit den Spitzamen "One Dart". Einige Jahre lang war er beim Publikum unten durch, weil er nach einer demütigenden 0:7-Niederlage seinem Bezwinger und Volksheld Phil Taylor den obligatorischen Handschlag verweigerte. Inzwischen ist er aber nicht mehr in der PDC-Top-Twenty und auch nicht bei der WM vertreten.

Im Darts ist viel Platz für Paradiesvögel: Peter Wright, genannt "The Snake", glänzt mit skurrilen Frisuren - für jedes Match hat er eine neue Haarpracht.
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Quelle: imago/ Norbert Schmidt

Im Darts ist viel Platz für Paradiesvögel: Peter Wright, genannt "The Snake", glänzt mit skurrilen Frisuren - für jedes Match hat er eine neue Haarpracht.

Der Bulle: Terry Jenkins schaffte es 2011 bis ins Halbfinale.
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Der Bulle: Terry Jenkins schaffte es 2011 bis ins Halbfinale.

Paul Nicholson gehört seit einigen Jahren zur Werfer-Elite. Der Brite, der inzwischen für Australier startet, gilt als Großmaul und wird von weiten Teilen des Publikums angefeindet, seit er Darts-Legende Taylor nach einem Sieg hämisch von der Bühne verabschiedete und sich auch schon mal im Schneidersitz über seinen Gegner lustig machte.
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Paul Nicholson gehört seit einigen Jahren zur Werfer-Elite. Der Brite, der inzwischen für Australier startet, gilt als Großmaul und wird von weiten Teilen des Publikums angefeindet, seit er Darts-Legende Taylor nach einem Sieg hämisch von der Bühne verabschiedete und sich auch schon mal im Schneidersitz über seinen Gegner lustig machte.

Hollands Superstar in Sachen Pfeilewerfen ist Raymond van Barnefeld. "Barney" gewann 2007 eins der vielleicht spannendsten Finals aller Zeiten gegen Phil Taylor mit 7:6.
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Quelle: imago/ Barry Bland

Hollands Superstar in Sachen Pfeilewerfen ist Raymond van Barnefeld. "Barney" gewann 2007 eins der vielleicht spannendsten Finals aller Zeiten gegen Phil Taylor mit 7:6.

Mit einem überragenden Turnierauftritt 2009 hat sich der Australier Simon Whitlock in die Weltspitze gespielt. Der überraschende Siegeszug von "The Wizard" stoppte erst im Finale - natürlich gegen Phil Taylor. Whitlock ist mit einer deutschen Darts-Spielerin zusammen.
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Quelle: Lawrence Lustig/PDC

Mit einem überragenden Turnierauftritt 2009 hat sich der Australier Simon Whitlock in die Weltspitze gespielt. Der überraschende Siegeszug von "The Wizard" stoppte erst im Finale - natürlich gegen Phil Taylor. Whitlock ist mit einer deutschen Darts-Spielerin zusammen.

Wegen seiner mitunter aggressiven Spielweise wird Andy Hamilton "The Hammer" genannt. Wie Phil Taylor und Adrian Lewis kommt auch Hamilton aus der Darts-Hochburg Stoke on Trent.
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Quelle: imago/ Action Plus

Wegen seiner mitunter aggressiven Spielweise wird Andy Hamilton "The Hammer" genannt. Wie Phil Taylor und Adrian Lewis kommt auch Hamilton aus der Darts-Hochburg Stoke on Trent.

Die aktuelle Nummer drei der Weltrangliste ist der Engländer James Wade. Weil er im Wettkampf sehr genau zu Werke geht, ist sein Spitzname "The Machine".
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Quelle: AFP-bilder

Die aktuelle Nummer drei der Weltrangliste ist der Engländer James Wade. Weil er im Wettkampf sehr genau zu Werke geht, ist sein Spitzname "The Machine".

Kevin Painter wird bis heute für seine Leistung im WM-Finale 2004 bewundert. Zwar verlor "The Artist" gegen Taylor trotz einer 4:1-Führung, aber das epische Darts-Match faszinierte alle Fans. Beim Stande von 6:6 nach Sätzen und 5:5 nach Legs ging die Partie ins Sudden Death - es war eines der längsten Duelle, das je im Fernsehen übertagen wurde.
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Quelle: imago/ Colorsport

Kevin Painter wird bis heute für seine Leistung im WM-Finale 2004 bewundert. Zwar verlor "The Artist" gegen Taylor trotz einer 4:1-Führung, aber das epische Darts-Match faszinierte alle Fans. Beim Stande von 6:6 nach Sätzen und 5:5 nach Legs ging die Partie ins Sudden Death - es war eines der längsten Duelle, das je im Fernsehen übertagen wurde.

Ganz und gar nicht dem Image des bierbäuchigen, tätowierten Kneipensportlers entspricht Mark Webster. Vor drei Jahren ging sein Stern bei der PDC auf, er wurde mit einem Sieg über Raymond van Barnefeld WM-Dritter.
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Quelle: imago/ Action Plus

Ganz und gar nicht dem Image des bierbäuchigen, tätowierten Kneipensportlers entspricht Mark Webster. Vor drei Jahren ging sein Stern bei der PDC auf, er wurde mit einem Sieg über Raymond van Barnefeld WM-Dritter.

Zu den absoluten Topstars der jüngeren Vergangenheit gehört Gary Anderson. Der Schotte ist bekannt für konstant hohe Punktzahlen, dagegen scheitert er des Öfteren am Doppelfeld und an seinen Nerven, also wenn es darum geht, ein Spiel oder einen Satz auch nach Hause zu bringen. 2011 wurde der "Flying Scotsman" Vizeweltmeister.
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Quelle: ap-bilder

Zu den absoluten Topstars der jüngeren Vergangenheit gehört Gary Anderson. Der Schotte ist bekannt für konstant hohe Punktzahlen, dagegen scheitert er des Öfteren am Doppelfeld und an seinen Nerven, also wenn es darum geht, ein Spiel oder einen Satz auch nach Hause zu bringen. 2011 wurde der "Flying Scotsman" Vizeweltmeister.


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